Der Roman „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin hat mich alleine vom Titel schon angesprochen, da ich Bridgerton bingewatchen musste. Allerdings haben mich die Bücher bisher nicht erreicht. In der Regel bin ich auch keine Freundin historischer Romane, lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren.
Der Schreibstil liest sich flüssig. Die Übersetzung ist der alten Sprache angepasst und nicht übermäßig jugendlich, weshalb er zu der Zeit des späten 19. Jahrhunderts passt. Die Charaktere sind gut beschrieben und der Lesende kann eine Beziehung zu den Figuren aufbauen.
Auch das Cover sticht aus dem Cover-Alltagsbrei heraus. Ein Buch, das sich sicherlich schnell lesen lässt.
Der Schreibstil liest sich flüssig. Die Übersetzung ist der alten Sprache angepasst und nicht übermäßig jugendlich, weshalb er zu der Zeit des späten 19. Jahrhunderts passt. Die Charaktere sind gut beschrieben und der Lesende kann eine Beziehung zu den Figuren aufbauen.
Auch das Cover sticht aus dem Cover-Alltagsbrei heraus. Ein Buch, das sich sicherlich schnell lesen lässt.