Am Ende sind alle auf die eine oder andere Art schuldig
Ein junges Mädchen namens Beth wächst in einem kleinen Dorf in North Dorset auf. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen. Im Jahr 1955 trifft die 17jährige eines Tages den attraktiven Gabriel Wolfe aus einer sehr reichen Familie. Die beiden verlieben sich ineinander und haben eine leidenschaftliche Beziehung, die nach kurzer Zeit aus verschiedenen Gründen zu Ende geht. Ein junger Bauer namens Frank ist schon lange in Beth verliebt. Sie heiraten kurze Zeit später und bekommen bald ihren Sohn Bobby. Sie lieben sich und leben 13 Jahre lang glücklich auf ihrer Farm. Beth liebt das Leben in der Natur mit ihren Tieren. Allerdings verliert das Paar den Sohn nach 9 Jahren durch einen Unfall. 1968 kommt Gabriel mit seinem Sohn Leo in das Dorf zurück, und nichts ist mehr, wie es war. Es zeigt sich, dass Beth und Gabriel nie aufgehört haben, einander zu lieben. Sie setzen ihre Beziehung fort, als Beth regelmäßig zur Betreuung von Leo ins Haus kommt. Ihre Affaire bleibt niemandem verborgen, und die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Ein Mensch wird erschossen, und eine Person wird dafür angeklagt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Der Leser erfährt lange nicht die Identität von Opfer und Täter.
“Wie Risse in der Erde“ ist eine fesselnde Geschichte über leidenschaftliche Liebe, Schuld und Verantwortung, die ich verschlungen habe. Ich empfehle diesen mitreißenden Roman ohne Einschränkung.
“Wie Risse in der Erde“ ist eine fesselnde Geschichte über leidenschaftliche Liebe, Schuld und Verantwortung, die ich verschlungen habe. Ich empfehle diesen mitreißenden Roman ohne Einschränkung.