Eine Geschichte, die bewegt.
„Wie Risse in der Erde“ von Clare Leslie Hall ist keine leichte Kost, auch wenn sich die Geschichte in einem Rutsch verschlingen lässt. Ich habe die Geschichte unheimlich gerne gelesen, weil sie mich sehr bewegt hat. Auch wenn die Autorin hier vielleicht eher die leisen Töne anschlägt, prallt die Geschichte zum Ende hin mit voller Wucht in einen.
Ein bisschen Drama, ein bisschen Krimi, ein bisschen tragische Liebesgeschichte und eine Dreiecksbeziehungen. Und viele Was wäre wenn Fragen. Schon direkt zu Anfang wird man förmlich in die Geschichte gezogen und die Seiten verfliegen wie im Flug. Erzählt wird auf unterschiedlichen Zeitebenen, sodass sich erst nach und nach ein klares Bild herausstellt. Natürlich werden viele Handlungen und Denkweisen der Protagonisten hinterfragt und sind sicherlich nicht immer moralisch so korrekt. Trotzdem fühlt man mit und leidet ebenfalls.
Die tragischste Figur im ganzen Roman ist für mich Frank. Ich hab all die Gefühle gefühlt, die er nicht zeigen konnte. Beth dagegen hat es mir teilweise schwer gemacht. Ich konnte ihren inneren Konflikt durchaus nachvollziehen, da aber Frank mein Herz hatte, war es schwer das Geschehen zu erleben. Die Frage Was wäre wenn, wird niemanden im Leben beantwortet werden, so sehr man sich auch an den Gedanken klammert.
Das Ende war viel. Viele neue Informationen, die man teilweise erahnen konnte. Es wirkte einen Hauch zu überladen, weil wirklich viel passiert auf den letzten Seiten. Dennoch habe ich das Buch quasi in einem Rutsch verschlungen und kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Es wird sicherlich nicht das letzte Buch von Clare Leslie Hall für mich gewesen sein.
Ein bisschen Drama, ein bisschen Krimi, ein bisschen tragische Liebesgeschichte und eine Dreiecksbeziehungen. Und viele Was wäre wenn Fragen. Schon direkt zu Anfang wird man förmlich in die Geschichte gezogen und die Seiten verfliegen wie im Flug. Erzählt wird auf unterschiedlichen Zeitebenen, sodass sich erst nach und nach ein klares Bild herausstellt. Natürlich werden viele Handlungen und Denkweisen der Protagonisten hinterfragt und sind sicherlich nicht immer moralisch so korrekt. Trotzdem fühlt man mit und leidet ebenfalls.
Die tragischste Figur im ganzen Roman ist für mich Frank. Ich hab all die Gefühle gefühlt, die er nicht zeigen konnte. Beth dagegen hat es mir teilweise schwer gemacht. Ich konnte ihren inneren Konflikt durchaus nachvollziehen, da aber Frank mein Herz hatte, war es schwer das Geschehen zu erleben. Die Frage Was wäre wenn, wird niemanden im Leben beantwortet werden, so sehr man sich auch an den Gedanken klammert.
Das Ende war viel. Viele neue Informationen, die man teilweise erahnen konnte. Es wirkte einen Hauch zu überladen, weil wirklich viel passiert auf den letzten Seiten. Dennoch habe ich das Buch quasi in einem Rutsch verschlungen und kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Es wird sicherlich nicht das letzte Buch von Clare Leslie Hall für mich gewesen sein.