Emotionale Geschichte
Der Roman "Wie Risse in der Erde" erzählt über mehrere Jahrzehnte hinweg die Geschichte von Beths Leben. Eine große Rolle spielen darin ihr Sohn Bobby, ihr Mann Frank und ihre Jugendliebe Gabriel. Als Gabriel viele Jahre später in den Ort zurückkehrt, indem Beths und Gabriels Liebesgeschichte damals begann, wird das Leben aller ordentlich auf den Kopf gestellt. Jedoch handelt es sich bei der Geschichte nicht nur um eine Dreiecksgeschichte, die vorhersehbar endet. Spannend erzählt kommt es sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit zu Ereignissen, mit denen ich definitiv nicht gerechnet habe.
Die Charaktere sind alle authentisch und mehrdimensional gezeichnet. Sie haben nachvollziehbar gehandelt und ich konnte ihre Zerissenheit in manchen Belangen nachempfinden. Besonders Frank ist ein starker Charakter, der im Buch eine wichtige Rolle spielt.
Der Schreibstil der Autorin ist unaufgeregt, aber wunderschön.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, denn obwohl die Geschichte sehr ruhig erzählt ist, wird, nicht zuletzt wegen unvorhersehbarer Ereignisse, Spannung aufgebaut.
Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen. Auch wenn die Geschichte rund ist, habe ich mir ein Ende gewünscht. Ich kann den Roman sehr empfehlen, besonders wenn man Familiengeschichten mit Höhen und Tiefen gerne liest.
Die Charaktere sind alle authentisch und mehrdimensional gezeichnet. Sie haben nachvollziehbar gehandelt und ich konnte ihre Zerissenheit in manchen Belangen nachempfinden. Besonders Frank ist ein starker Charakter, der im Buch eine wichtige Rolle spielt.
Der Schreibstil der Autorin ist unaufgeregt, aber wunderschön.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, denn obwohl die Geschichte sehr ruhig erzählt ist, wird, nicht zuletzt wegen unvorhersehbarer Ereignisse, Spannung aufgebaut.
Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen. Auch wenn die Geschichte rund ist, habe ich mir ein Ende gewünscht. Ich kann den Roman sehr empfehlen, besonders wenn man Familiengeschichten mit Höhen und Tiefen gerne liest.