Hemston, North Dorset
Mich kann man mit schönen Covern aufmerksam machen und locken. Genau das macht das Cover von "Wie Risse in der Erde".
Zusätzlich gelockt hat mich dann die Inhaltsangabe, die ein spannendes Buch verspricht.
Geschrieben ist das Buch in fünf Teilen, wobei ich am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten hatte in die Geschichte hineinzufinden. Sie wurde in drei Erzählsträngen verfasst und das war mir zunächst zu unruhig. Letztlich habe ich mich dann aber doch bald daran gewöhnen können und dann wurde es wirklich ein dramatischer und berührender Roman.
Die Charaktere der drei Hauptfiguren Gabriel, Elizabeth und Frank sind gut ausgearbeitet und glaubhaft dargestellt. So ist es auch mit der Landschaft im britischen North Dorset und dem Handlungszeitraum von 1955 bis 1975.
Clare Leslie Hall schreibt in einem angenehmen Stil, der mir ausgesprochen gut gefällt. Der Spannungsbogen beginnt auf der ersten Seite, denn man weiß nur, dass jemand gestorben ist, aber nicht wer und schon gar nicht, ob es ein Unfall oder ein Mord war.
Ebenso ungewiss ist es, wem da ein Prozess gemacht wird. Das macht so richtig neugierig und erwartungsvoll. Zudem gibt es Überraschungen und Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe.
Ein Lob spreche ich den Übersetzenden Ulrike Wasel und Klaus Timmermann aus, die einmal mehr tolle Arbeit gemacht haben.
Alles in allem ist es ein faszinierendes, fesselndes Buch, das ich gerne weiter empfehle.
Zusätzlich gelockt hat mich dann die Inhaltsangabe, die ein spannendes Buch verspricht.
Geschrieben ist das Buch in fünf Teilen, wobei ich am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten hatte in die Geschichte hineinzufinden. Sie wurde in drei Erzählsträngen verfasst und das war mir zunächst zu unruhig. Letztlich habe ich mich dann aber doch bald daran gewöhnen können und dann wurde es wirklich ein dramatischer und berührender Roman.
Die Charaktere der drei Hauptfiguren Gabriel, Elizabeth und Frank sind gut ausgearbeitet und glaubhaft dargestellt. So ist es auch mit der Landschaft im britischen North Dorset und dem Handlungszeitraum von 1955 bis 1975.
Clare Leslie Hall schreibt in einem angenehmen Stil, der mir ausgesprochen gut gefällt. Der Spannungsbogen beginnt auf der ersten Seite, denn man weiß nur, dass jemand gestorben ist, aber nicht wer und schon gar nicht, ob es ein Unfall oder ein Mord war.
Ebenso ungewiss ist es, wem da ein Prozess gemacht wird. Das macht so richtig neugierig und erwartungsvoll. Zudem gibt es Überraschungen und Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe.
Ein Lob spreche ich den Übersetzenden Ulrike Wasel und Klaus Timmermann aus, die einmal mehr tolle Arbeit gemacht haben.
Alles in allem ist es ein faszinierendes, fesselndes Buch, das ich gerne weiter empfehle.