Ehrlich
Das Cover wirkt so stark von der Farbgebung, lässt aber inhaltlich nichts erahnen. Es startet dann sehr direkt. Der Erzähler berichtet zunächst nur in Wir-Perspektive, sodass ein Gefühl von Gemeinschaft entsteht und man reingezogen wird in das Geschehen. Die Angst, die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung werden deutlich spürbar.