Imbolo Mbue spricht in ihrem neuen Buch erneut ein ernstes Thema an. Tatsächlich beginnt die Geschichte bereits schonungslos und zieht einem den schützenden Schleier vor den Augen weg. Dieser Einblick in das Leben in Afrika zeigt mir einmal mehr, wie gut es uns geht.
Aber um ehrlich zu sein, erreicht mich der Schreibstil gerade nicht so richtig (oder auf dem falschen Fuß). Das Thema ist wichtig, aber mir fällt es bereits auf den ersten 47 Seiten schwer, gedanklich am Ball zu bleiben. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass der Schriftsatz so kompakt gehalten ist und scheinbar fast vollkommen ohne Absätze auskommt. So erhält man als Leser kaum die Möglichkeit, zwischendurch innezuhalten und über das eben Gelesene nachzudenken oder auch einfach mal Luft zu holen.
Aber um ehrlich zu sein, erreicht mich der Schreibstil gerade nicht so richtig (oder auf dem falschen Fuß). Das Thema ist wichtig, aber mir fällt es bereits auf den ersten 47 Seiten schwer, gedanklich am Ball zu bleiben. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass der Schriftsatz so kompakt gehalten ist und scheinbar fast vollkommen ohne Absätze auskommt. So erhält man als Leser kaum die Möglichkeit, zwischendurch innezuhalten und über das eben Gelesene nachzudenken oder auch einfach mal Luft zu holen.