Imbolo Mbue
Wie schön wir waren
Auf den ersten Blick wirkt das neue Buch von Imbolo Mbue sehr friedlich und schön, ein Cover in Orange und Erdtönen, groß darauf der ansprechende Titel. Doch schon der Klappentext verrät, dass das entscheidende Wort im Titel vermutlich das Wörtchen "waren" sein wird.
Das Buch erzählt von dem Kampf eines afrikanischen Dorfes, dessen Umwelt und damit die Gesundheit der Dorfbewohner von einem mächtigen amerikanischen Ölkonzern zerstort wird, gegen diesen übermächtigen Gegner.
Erzählt wird aus der Sicht verschiedener Dorfbewohner, so setzt sich nach und nach aus dem Mosaik der Stimmen die ganze Geschichte dieses ungleichen Kampfes zusammen.
Dieses Buch wühlt auf, es macht wütend, gibt zwischendurch aber auch Hoffnung, man wird in die Hamdlung hineingesogen, leidet mit den Dorfbewohnern, hofft mit Ihnen, freut sich mit Ihnen über kleine Erfolge...insgesamt keine einfache Lektüre, aber ein großartiger Roman über ein wichtiges Thema.
Ein echter Pageturner, unbedingte Leseempfehlung!
Wie schön wir waren
Auf den ersten Blick wirkt das neue Buch von Imbolo Mbue sehr friedlich und schön, ein Cover in Orange und Erdtönen, groß darauf der ansprechende Titel. Doch schon der Klappentext verrät, dass das entscheidende Wort im Titel vermutlich das Wörtchen "waren" sein wird.
Das Buch erzählt von dem Kampf eines afrikanischen Dorfes, dessen Umwelt und damit die Gesundheit der Dorfbewohner von einem mächtigen amerikanischen Ölkonzern zerstort wird, gegen diesen übermächtigen Gegner.
Erzählt wird aus der Sicht verschiedener Dorfbewohner, so setzt sich nach und nach aus dem Mosaik der Stimmen die ganze Geschichte dieses ungleichen Kampfes zusammen.
Dieses Buch wühlt auf, es macht wütend, gibt zwischendurch aber auch Hoffnung, man wird in die Hamdlung hineingesogen, leidet mit den Dorfbewohnern, hofft mit Ihnen, freut sich mit Ihnen über kleine Erfolge...insgesamt keine einfache Lektüre, aber ein großartiger Roman über ein wichtiges Thema.
Ein echter Pageturner, unbedingte Leseempfehlung!