Die Einwohner eines afrikanischen Dorfes müssen mit den umwelt- und gesundheitsschädlichen Folgen leben, die ein Ölkonzern durch sein fahrlässiges Verhalten vor Ort in Kauf nimmt. Da die Bewohner des Dorfes weder durch die Vertreter des Unternehmens, noch durch die eigene Regierung Unterstützung erfahren, starten sie ihre eigene Revolution.
Das Buch ist spannend zu lesen, die Sprache ist wunderschön. Man verliert sich schnell, die Realität ist dennoch immer nah. Der Roman führt auf wundervolle Art und Weise vor Augen, auf welchen Ungerechtigkeiten der Wohlstand der westlichen Welt beruht. Das Werk von Mbue löst ganz verschiedene Emotionen auf unterschiedliche Weisen aus. Man fühlt mit den betroffen Menschen all den Ärger und die Wut, welche man auf sich selbst projiziert, aber auch die beeindruckende Stärke der Menschen, die sie aufbringen, um ihren Alltag zu leben.
Das Buch ist spannend zu lesen, die Sprache ist wunderschön. Man verliert sich schnell, die Realität ist dennoch immer nah. Der Roman führt auf wundervolle Art und Weise vor Augen, auf welchen Ungerechtigkeiten der Wohlstand der westlichen Welt beruht. Das Werk von Mbue löst ganz verschiedene Emotionen auf unterschiedliche Weisen aus. Man fühlt mit den betroffen Menschen all den Ärger und die Wut, welche man auf sich selbst projiziert, aber auch die beeindruckende Stärke der Menschen, die sie aufbringen, um ihren Alltag zu leben.