Als ich von dem Buch gehört habe, war ich sehr interessiert. Eine Erzählung über die Ausbeutung Afrikas durch westliche Firmen und dem Widerstand der Bevölkerung. Klingt Spannend! War es dann leider aber nicht wirklich.
Aber zunächst einmal die positiven Aspekte. Die Prämisse ist gut gelungen. In der Nähe eines Dorfes in Afrika, wird Öl entdeckt. Ausländische Investoren kommen ins Land versprechen Geld und Wohlstand für alle, von dem aber dann nur einzelne profitieren und das Land durch austretendes Öl und Abfälle vergiftet wird. Die Dorfbevölkerung formiert nach Jahren der Verzweiflung einen Widerstand. Leider kam bei mir dabei aber kaum Spannung auf. Was für mich an den Charakteren lag, zu denen ich bis zum Schluss keine wirkliche Verbindung aufbauen konnte. Das ist aber eine sehr persönliche Ansicht, die wie ich in anderen Rezensionen gelesen habe sehr unterschiedlich ausfällt.
Alles in Allem kann ich es nur Menschen empfehlen die die Prämisse spannend finden. Alle anderen erst mal eine Probe lesen.
Aber zunächst einmal die positiven Aspekte. Die Prämisse ist gut gelungen. In der Nähe eines Dorfes in Afrika, wird Öl entdeckt. Ausländische Investoren kommen ins Land versprechen Geld und Wohlstand für alle, von dem aber dann nur einzelne profitieren und das Land durch austretendes Öl und Abfälle vergiftet wird. Die Dorfbevölkerung formiert nach Jahren der Verzweiflung einen Widerstand. Leider kam bei mir dabei aber kaum Spannung auf. Was für mich an den Charakteren lag, zu denen ich bis zum Schluss keine wirkliche Verbindung aufbauen konnte. Das ist aber eine sehr persönliche Ansicht, die wie ich in anderen Rezensionen gelesen habe sehr unterschiedlich ausfällt.
Alles in Allem kann ich es nur Menschen empfehlen die die Prämisse spannend finden. Alle anderen erst mal eine Probe lesen.