Im westafrikanischen Dorf Kosawa sterben seit Jahrzehnten Kinder und Erwachsene. Grund dafür ist das verseuchte Wasser und Erdreich, das durch die Ölförderung zustande kommt.
Immer wieder sprechen die Dorfbewohner bei Versammlungen mit den Mitarbeitern des Ölkonzerns aber es tritt keine Besserung ein.
Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Dorfbewohner erzählt, so ergibt sich ein komplexes Gesamtbild.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag die Farben sehr.
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, der Klappentext und Werbung in den sozialen Netzwerken haben mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist sehr besonders, die Sprache ist sehr einfach, lässt die Geschichte so authentisch erscheinen.
Ich hatte aber große Probleme in die Story zu kommen und mein Lesefluss wurde immer wieder durch den Perspektivenwechsel und Sprünge in der Zeit unterbrochen.
Die Geschichte ist sehr interessant und wichtig aber der Schreibstil hat mir die Lektüre sehr schwer gemacht.
Immer wieder sprechen die Dorfbewohner bei Versammlungen mit den Mitarbeitern des Ölkonzerns aber es tritt keine Besserung ein.
Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Dorfbewohner erzählt, so ergibt sich ein komplexes Gesamtbild.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag die Farben sehr.
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, der Klappentext und Werbung in den sozialen Netzwerken haben mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist sehr besonders, die Sprache ist sehr einfach, lässt die Geschichte so authentisch erscheinen.
Ich hatte aber große Probleme in die Story zu kommen und mein Lesefluss wurde immer wieder durch den Perspektivenwechsel und Sprünge in der Zeit unterbrochen.
Die Geschichte ist sehr interessant und wichtig aber der Schreibstil hat mir die Lektüre sehr schwer gemacht.