Das Buch erzählt vom Schicksal eines afrikanischen Dorfes, das aufgrund amerikanischer Ölbohrungen mit Krankheit, Tot und Armut zu kämpfen hat.
Die Geschichte ist mehrperspektivisch aufgebaut, wodurch unterschiedliche Eindrücke entstehen. Der Schreibstil bzw. die Sprache der einzelnen Personen bleibt dabei unverändert, was ich ein wenig schade fand, da ich vorerst dachte, der "simple" Schreibstil sei auf das junge Alter der Protagonistin zurückzuführen. Dennoch öffnet einem das Buch die Augen, da es zeigt, wie wenig die Großkonzerne aufgrund wirtschaftlicher Profitgier auf die Schäden achten, die sie anrichten. Es zeigt, wie machtlos ein afrikanisches Dorf sein kann, wenn es der Macht des Westens unterliegt.
Ich gebe dem Buch vor allem wegen des Themas und dem damit verbundenen Mut vier Sterne. Es ist wichtig, Bücher zu lesen, die vor allem Menschen aus privilegierten Heimatorten zeigen, wie es auf anderen Plätzen der Welt zugeht und worin zum Teil die Mitverantwortung liegt.
Die Geschichte ist mehrperspektivisch aufgebaut, wodurch unterschiedliche Eindrücke entstehen. Der Schreibstil bzw. die Sprache der einzelnen Personen bleibt dabei unverändert, was ich ein wenig schade fand, da ich vorerst dachte, der "simple" Schreibstil sei auf das junge Alter der Protagonistin zurückzuführen. Dennoch öffnet einem das Buch die Augen, da es zeigt, wie wenig die Großkonzerne aufgrund wirtschaftlicher Profitgier auf die Schäden achten, die sie anrichten. Es zeigt, wie machtlos ein afrikanisches Dorf sein kann, wenn es der Macht des Westens unterliegt.
Ich gebe dem Buch vor allem wegen des Themas und dem damit verbundenen Mut vier Sterne. Es ist wichtig, Bücher zu lesen, die vor allem Menschen aus privilegierten Heimatorten zeigen, wie es auf anderen Plätzen der Welt zugeht und worin zum Teil die Mitverantwortung liegt.