Familie verpflichtet

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Zwei unterschiedliche Schwestern und eine Rosengärtnerei. Die eine Schwester hat den ultimativen grünen Daumen, die andere ist zu hektisch und ungduldig dafür. Sie kellnert in einer Bar, als ihre Mutter sie zurück ruft.
Ihre Schwester hatte einen Unfall und sie soll sich jetzt um die Kinder kümmern.

Die Frage, warum man davon ausgeht, dass die Schwester ihren Job aufgeben kann (rein finanziell gesehen) bleibt unbeantwortet. Also hat sie nun die Aufgabe, sich um die Kinder der Schwester zu kümmern.

Nebenbei muss noch die Rosengärtnerei gerettet werden.

Das Buch hat mich nicht mitgerissen. Es plätscherte vor sich hin wie ein Bächlein, ohne Spannungsbogen oder einen Aufhänger, die Charaktere näher kennenlernen zu wollen. Die Darsteller werden nur sehr oberflächlich beschrieben und sind daher genau so uninteressant wie austauschbar.

Schade.