Vom Traum der großen Welt

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_vanessath_ Avatar

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Emilia wird mir direkt auf den ersten Seiten sympathisch. Zu Beginn erleben wir sie aus der Sicht ihres elfjährigen Ichs, die die großen Unterschiede zu ihrer Schwester feststellt und eine große Liebe für Düfte hat. Zwanzig Jahre später lebt sie in Paris, jobbt in einem Café und dennoch wird durch wenige Zeilen deutlich, dass sie genau das Leben so liebt wie es ist. Bis sie einen Anruf erhält. Der Schreibstil ist anschaulich, bildlich und liebevoll. Man fühlt sich sofort wohl beim lesen.