Von Usedom nach England - eine vielversprechende Geschichte zum Wegträumen
Die Romane, die ich bisher von Katharina Herzog gelesen habe, haben mir allesamt gut gefallen. Sehr mitreißend und unterhaltsam! Daher habe ich mich auf diese Leseprobe sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht :-).
Das Cover ist sofort als ein Cover der Autorin Katharina Herzog zu erkennen, die Titelbilder der Romane sehen sich alle ähnlich, haben Wiedererkennungswert, das mag ich. Der Titel in Schreibschrift etwas gebogen in der Mitte, umrahmt von hübschen, kleine Bildern von Blumen, Muscheln und Steinen. Das erinnert an Urlaub, wirkt sehr leicht und romantisch.
Katharina Herzog schreibt schön flüssig angenehm und unkompliziert. Sie erzählt zwar nicht aus der Ich-Perspektive, nimmt aber doch Emilias Sicht ein.
In „Wie Träume im Sommerwind“ geht es um zwei Schwestern. Da ist Emilia, die sich gegenüber ihrer älteren Schwester Clara immer minderwertig fühlt. Sie bewundert Clara für Ihre Souveränität, ihre Intelligenz, ihre Beliebtheit, ihre Schönheit und ihre Perfektion. Es muss schwer sein, immer im Schatten der älteren Schwester zu stehen oder sich auch nur so zu fühlen. Mir tut Emilia leid, ich kann gut nachvollziehen, wie sie empfindet. Obwohl sie ihre Schwester liebt, zieht es Emilia nach der Schule weg von ihrer Heimat, der Insel Usedom. Sie geht nach Paris, arbeitet dort jetzt als Bedienung in einem Bistro. Emilia liebte schon als Kind Düfte, hat eine ganz „feine Nase“, kann Gerüche genau unterscheiden. Ich hätte erwartet, dass sie ihr Talent, ihre Leidenschaft für Parfüm zum Beruf macht, aber anscheinend ist das nicht passiert. Warum wohl?
Clara hat aber - wie es aussieht- auch nicht immer Glück gehabt, sie wurde mit 19 ungeplant schwanger und später vom Vater des Kindes verlassen, erzählt Emilia. Und jetzt hatte sie auch noch einen schlimmen Autounfall. Emilia fährt zurück in die Heimat, um bei Clara zu sein.
Wie geht es Clara nach dem Unfall? Wie kommt Emilia, die überhaupt keinen grünen Daumen hat, mit der Leitung einer Rosengärtnerei klar? Was hatte Clara in Kent vor? Findet Emilia einen Weg, die Gärtnerei zu retten? Und geht da was mit Emilia und Josh?
Ja, ich bin schon richtig drin in der packenden, kurzweiligen Geschichte und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Leseprobe hat richtig Lust auf das Buch gemacht.
Das Cover ist sofort als ein Cover der Autorin Katharina Herzog zu erkennen, die Titelbilder der Romane sehen sich alle ähnlich, haben Wiedererkennungswert, das mag ich. Der Titel in Schreibschrift etwas gebogen in der Mitte, umrahmt von hübschen, kleine Bildern von Blumen, Muscheln und Steinen. Das erinnert an Urlaub, wirkt sehr leicht und romantisch.
Katharina Herzog schreibt schön flüssig angenehm und unkompliziert. Sie erzählt zwar nicht aus der Ich-Perspektive, nimmt aber doch Emilias Sicht ein.
In „Wie Träume im Sommerwind“ geht es um zwei Schwestern. Da ist Emilia, die sich gegenüber ihrer älteren Schwester Clara immer minderwertig fühlt. Sie bewundert Clara für Ihre Souveränität, ihre Intelligenz, ihre Beliebtheit, ihre Schönheit und ihre Perfektion. Es muss schwer sein, immer im Schatten der älteren Schwester zu stehen oder sich auch nur so zu fühlen. Mir tut Emilia leid, ich kann gut nachvollziehen, wie sie empfindet. Obwohl sie ihre Schwester liebt, zieht es Emilia nach der Schule weg von ihrer Heimat, der Insel Usedom. Sie geht nach Paris, arbeitet dort jetzt als Bedienung in einem Bistro. Emilia liebte schon als Kind Düfte, hat eine ganz „feine Nase“, kann Gerüche genau unterscheiden. Ich hätte erwartet, dass sie ihr Talent, ihre Leidenschaft für Parfüm zum Beruf macht, aber anscheinend ist das nicht passiert. Warum wohl?
Clara hat aber - wie es aussieht- auch nicht immer Glück gehabt, sie wurde mit 19 ungeplant schwanger und später vom Vater des Kindes verlassen, erzählt Emilia. Und jetzt hatte sie auch noch einen schlimmen Autounfall. Emilia fährt zurück in die Heimat, um bei Clara zu sein.
Wie geht es Clara nach dem Unfall? Wie kommt Emilia, die überhaupt keinen grünen Daumen hat, mit der Leitung einer Rosengärtnerei klar? Was hatte Clara in Kent vor? Findet Emilia einen Weg, die Gärtnerei zu retten? Und geht da was mit Emilia und Josh?
Ja, ich bin schon richtig drin in der packenden, kurzweiligen Geschichte und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Leseprobe hat richtig Lust auf das Buch gemacht.