Eine süße Geschichte wie ein französisches Chanson!

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„Wie uns die Liebe fand“ von Claire Stihlé

Darum geht es:
Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, Deutschland, Frankreich – schon immer ist ihre Region Spielball politischer Interessen und Machtansprüche gewesen. Dann kehrt endlich Ruhe ein - bis Madame Nans älteste Tochter Marie plötzlich mit einer Erfindung daherkommt, die der Familie nicht nur Ansehen und Geld, sondern den Dorfbewohnern auch jede Menge Liebestaumel beschert. Das Glück scheint perfekt zu sein, gäbe es da nicht die Geschichte mit ihrem Nachbarn Monsieur Boberschram, in den sich Madame Nan verliebt, ohne zu wissen, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, die alles andere als verbindet.



Eine süße Geschichte wie ein französisches Chanson! Oder eine Geschichte wie “Chocolat”.

Ein ruhiger, kleiner Ort, eine sympathische Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt und ihre vier Töchter, die das Leben ihrer Mutter bereichern. Dann gibt es noch das “Chez Malou”, der kleine Laden der Familie, der den Mittelpunkt des Ortes darstellt.
Alle kommen hierher, um ihren Einkauf zu erledigen und bei einem Glas Wein zu tratschen und Neuigkeiten auszutauschen.
Die “Liebesbomben”, erfunden von der ältesten Tochter und ihren Freund, fügen eine Spur Magie in die Geschichte.
Menschen, dies diese Bomben mit sich tragen, finden früher oder später zusammen, begleitet von einen Schwarm Schmetterlingen.

Ich habe dieses Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen und war verzaubert.

Eine schöne Geschichte für zwischendurch und zum wegträumen.

Von mir gibt es:

4 von 5 Sternen