Handlung: Ein elsässisches Dorf, fünf starke Frauen und eine bewegte Vergangenheit – Ein Roman, der den Hunger nach Liebe entfacht
Ein zauberhafter Roman über die Liebe von Claire Stihlé, was sie mit uns anstellt und wie wir sie finden, und ein Roman über die Identität eines Dorfes, über eine starke Frau und deren vier Töchter
Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, Deutschland, Frankreich – schon immer ist ihre Region Spielball politischer Interessen und Machtansprüche gewesen. Dann kehrt endlich Ruhe ein - bis Madame Nans älteste Tochter Marie plötzlich mit einer Erfindung daherkommt, die der Familie nicht nur Ansehen und Geld , sondern den Dorfbewohnern auch jede Menge Liebestaumel beschert. Das Glück scheint perfekt zu sein, gäbe es da nicht die Geschichte mit ihrem Nachbarn Monsieur Boberschram, in den sich Madame Nan verliebt, ohne zu wissen, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, die alles andere als verbindet.
Meinung: Also gut... Ich lese jetzt an diesen nur knapp 300 Seiten schon mehrere Wochen... Das Buch ist an sich ganz nett, die Idee ist auf jeden Fall schön. Die Liebesbomben klingen lustig und machen die Handlung des Buches etwas aufregender. Auch finde ich Madame Nans Töchter total klasse und zeitweise ist Madame Nan auch genauso drauf, dann fällt es leicht, das Buch weiter zu lesen und es macht Spaß.
Allerdings gibt es auch immer wieder Durststrecken, bei denen ich das Buch am liebsten abbrechen würde...
Ich hab jetzt nach mehreren Wochen trotzdem erst die Hälfte des Buches durchgelesen. Ich werde es auf keinen Fall abbrechen, aber ich hoffe auch nicht mehr auf die große Wende, die das Buch zum totalen Knaller macht, das ich unbedingt weiterempfehlen würde...
Fazit: Ich weiß, es gibt Leute, die solche Art von Büchern lieben und verschlingen. Für mich ist es leider nicht das Richtige... mir ist es leider zu langatmig... darum kann ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich viel in die Rezension reinschreiben. Leider schade...
Ein zauberhafter Roman über die Liebe von Claire Stihlé, was sie mit uns anstellt und wie wir sie finden, und ein Roman über die Identität eines Dorfes, über eine starke Frau und deren vier Töchter
Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, Deutschland, Frankreich – schon immer ist ihre Region Spielball politischer Interessen und Machtansprüche gewesen. Dann kehrt endlich Ruhe ein - bis Madame Nans älteste Tochter Marie plötzlich mit einer Erfindung daherkommt, die der Familie nicht nur Ansehen und Geld , sondern den Dorfbewohnern auch jede Menge Liebestaumel beschert. Das Glück scheint perfekt zu sein, gäbe es da nicht die Geschichte mit ihrem Nachbarn Monsieur Boberschram, in den sich Madame Nan verliebt, ohne zu wissen, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, die alles andere als verbindet.
Meinung: Also gut... Ich lese jetzt an diesen nur knapp 300 Seiten schon mehrere Wochen... Das Buch ist an sich ganz nett, die Idee ist auf jeden Fall schön. Die Liebesbomben klingen lustig und machen die Handlung des Buches etwas aufregender. Auch finde ich Madame Nans Töchter total klasse und zeitweise ist Madame Nan auch genauso drauf, dann fällt es leicht, das Buch weiter zu lesen und es macht Spaß.
Allerdings gibt es auch immer wieder Durststrecken, bei denen ich das Buch am liebsten abbrechen würde...
Ich hab jetzt nach mehreren Wochen trotzdem erst die Hälfte des Buches durchgelesen. Ich werde es auf keinen Fall abbrechen, aber ich hoffe auch nicht mehr auf die große Wende, die das Buch zum totalen Knaller macht, das ich unbedingt weiterempfehlen würde...
Fazit: Ich weiß, es gibt Leute, die solche Art von Büchern lieben und verschlingen. Für mich ist es leider nicht das Richtige... mir ist es leider zu langatmig... darum kann ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich viel in die Rezension reinschreiben. Leider schade...