Eine echt coole Familie
Das Cover hat mich auf den 1. Blick neugierig gemacht, denn man vermutet sofort: Hier agiert eine coole Kinderbande.
Der Titel lockt durch zweierlei: Erstes geht es um Umweltschutz und zweitens um das Bernsteinzimmer. Dieses kennen zwar die jungen Leser:innen noch nicht, aber schließlich werden Bücher von Erwachsenen gekauft – und im besten Fall auch mitgelesen.
Die Leseprobe beginnt mit der Vorstellung der Familienmitglieder– das ist etwas, das ich sehr mag, denn so müssen die Personen nicht erst mühsam eingeführt werden und als Leser:in kann man immer wieder zurückblättern. Besonders schön: Jedes Kind hat einen ganz eigenen Charakter und eigene Hobbys.
Die Geschichte wird aus Sicht von Emmi erzählt, die uns gleich mal wissen lässt, dass nicht sie Schuld daran hat, dass ihr Name so oft in der Zeitung auftaucht – das kitzelt sofort die Neugierde.
Die ersten Kapitel sind mit Witz erzählt, die Dialoge sind sehr lebendig und lebensnah, die Zeichnungen sind fröhlich und mit viel Liebe gestaltet.
Über Umweltschutz wird schon am Familientisch debattiert, doch noch träumt sich Emmi weg, denn wenn die anderen über Plastik sprechen, denkt sie lieber an Luca, in den sie verknallt ist.
Erst nachdem Emmias Schwester Sofi ihr von der Klimademo in Dresden zurückkehrt und klagt, dass Demonstrieren allein viel zu wenig sei, möchte Emmi selbst aktiv werden.
Noch weiß sie jedoch nicht, wie man das anstellt mit dem Klimaaktivismus. Also startet sie eine Petition ("Bettition: sauber!") für eine bessere Welt, in der das Ketchup und die vielen anderen Lebensmittel nicht mehr in Plastik verpackt werden.
Nach der Leseprobe bin ich gespannt, wie es weitergeht und was Emmi und ihre Geschwister alles erleben werden.
Ein Buch, ideal zum gemeinsamen Lesenlernen und/oder Selbstlesen, ein Buch, wie gemacht für die Sommerferien!
Der Titel lockt durch zweierlei: Erstes geht es um Umweltschutz und zweitens um das Bernsteinzimmer. Dieses kennen zwar die jungen Leser:innen noch nicht, aber schließlich werden Bücher von Erwachsenen gekauft – und im besten Fall auch mitgelesen.
Die Leseprobe beginnt mit der Vorstellung der Familienmitglieder– das ist etwas, das ich sehr mag, denn so müssen die Personen nicht erst mühsam eingeführt werden und als Leser:in kann man immer wieder zurückblättern. Besonders schön: Jedes Kind hat einen ganz eigenen Charakter und eigene Hobbys.
Die Geschichte wird aus Sicht von Emmi erzählt, die uns gleich mal wissen lässt, dass nicht sie Schuld daran hat, dass ihr Name so oft in der Zeitung auftaucht – das kitzelt sofort die Neugierde.
Die ersten Kapitel sind mit Witz erzählt, die Dialoge sind sehr lebendig und lebensnah, die Zeichnungen sind fröhlich und mit viel Liebe gestaltet.
Über Umweltschutz wird schon am Familientisch debattiert, doch noch träumt sich Emmi weg, denn wenn die anderen über Plastik sprechen, denkt sie lieber an Luca, in den sie verknallt ist.
Erst nachdem Emmias Schwester Sofi ihr von der Klimademo in Dresden zurückkehrt und klagt, dass Demonstrieren allein viel zu wenig sei, möchte Emmi selbst aktiv werden.
Noch weiß sie jedoch nicht, wie man das anstellt mit dem Klimaaktivismus. Also startet sie eine Petition ("Bettition: sauber!") für eine bessere Welt, in der das Ketchup und die vielen anderen Lebensmittel nicht mehr in Plastik verpackt werden.
Nach der Leseprobe bin ich gespannt, wie es weitergeht und was Emmi und ihre Geschwister alles erleben werden.
Ein Buch, ideal zum gemeinsamen Lesenlernen und/oder Selbstlesen, ein Buch, wie gemacht für die Sommerferien!