Weltrettung auf die chaotisch-spontane Art
Das ist eine der Leseprobe, die einfach „flutscht“. Die Autorin Anni E. Lindner erzählt aus Sicht ihrer Hauptfigur Emmi in Ich-Form und das tut sie locker-flockig, witzig, lebensnah und sehr flüssig. Der Text liest sich dank des unkomplizierten, authentischen und angenehmen Schreibstils fast wie von selbst. Ich hätte jedenfalls gerne noch weitergelesen und fand die Leseprobe viel zu kurz….
Auf dem Cover ist genauso viel los wie am Anfang der Geschichte: Kinder, Hunde, Hühner, Plakate, alles ziemlich durcheinander…. Dass der Titel in verschiedenen Schriftarten gedruckt ist, fällt sofort auf. Schon das wilde, dynamische Bild auf dem Buchumschlag macht klar: Hier wird es absolut nicht langweilig.
Die Kinder der Familie Himmelweit präsentieren sich herrlich chaotisch und sympathisch. In einer Familie mit sechs Kindern geht es sicher sehr turbulent und aufregend zu, vor allem wenn die Kinder so unterschiedlich sind. Emmi wirkt aufgeweckt und unkompliziert, ein Mädchen zum Pferdestehlen, Sofi ist schon fast erwachsen, hat daher anders geartete Interessen als ihre jüngere Schwester, die nicht unbedingt mit der Schule zu tun haben, Sam geht wohl mehr in Richtung Streber, Jo scheint eine große Anziehungskraft auf Probleme aller Art auszuüben, Hummel ist tierlieb und Lany sehr bewegungsfreudig. Bei dieser bunten, vielfältigen Figurentruppe rechne ich mit einem mindestens genauso bunten, aufregenden und spannenden Leseabenteuer.
Das Thema Umweltschutz ist natürlich ein sehr wichtiges. Mir gefällt, dass es hier nicht moralisch und belehrend, sondern aus Kinderperspektive angegangen wird. Ob Emmis spontane und kreative Unterschriftenaktion von Erfolg gekrönt sein wird? Und wie findet man eigentlich aus Versehen das Bernsteinzimmer?
Die erfrischend originelle Leseprobe macht Lust darauf, mehr von den Kindern der Familie Himmelweit zu lesen. Meine zehnjährige Tochter hat einen Faible für Bücher, die in Tagebuchform geschrieben sind. Dieses würde ihr bestimmt großen Spaß machen.
Auf dem Cover ist genauso viel los wie am Anfang der Geschichte: Kinder, Hunde, Hühner, Plakate, alles ziemlich durcheinander…. Dass der Titel in verschiedenen Schriftarten gedruckt ist, fällt sofort auf. Schon das wilde, dynamische Bild auf dem Buchumschlag macht klar: Hier wird es absolut nicht langweilig.
Die Kinder der Familie Himmelweit präsentieren sich herrlich chaotisch und sympathisch. In einer Familie mit sechs Kindern geht es sicher sehr turbulent und aufregend zu, vor allem wenn die Kinder so unterschiedlich sind. Emmi wirkt aufgeweckt und unkompliziert, ein Mädchen zum Pferdestehlen, Sofi ist schon fast erwachsen, hat daher anders geartete Interessen als ihre jüngere Schwester, die nicht unbedingt mit der Schule zu tun haben, Sam geht wohl mehr in Richtung Streber, Jo scheint eine große Anziehungskraft auf Probleme aller Art auszuüben, Hummel ist tierlieb und Lany sehr bewegungsfreudig. Bei dieser bunten, vielfältigen Figurentruppe rechne ich mit einem mindestens genauso bunten, aufregenden und spannenden Leseabenteuer.
Das Thema Umweltschutz ist natürlich ein sehr wichtiges. Mir gefällt, dass es hier nicht moralisch und belehrend, sondern aus Kinderperspektive angegangen wird. Ob Emmis spontane und kreative Unterschriftenaktion von Erfolg gekrönt sein wird? Und wie findet man eigentlich aus Versehen das Bernsteinzimmer?
Die erfrischend originelle Leseprobe macht Lust darauf, mehr von den Kindern der Familie Himmelweit zu lesen. Meine zehnjährige Tochter hat einen Faible für Bücher, die in Tagebuchform geschrieben sind. Dieses würde ihr bestimmt großen Spaß machen.