Wie wir uns täglich die Zukunft versauen

Gerade in der BWL-Vorlesung darüber gesprochen, dass Menschen oft opportunistisch handeln, die Kosten ihres eigenen Tuns auf andere abwälzen und den Nutzen der Gegenwart oft höher einschätzen als die Kosten der zukünftigen Situation. Und dann sehe ich hier dieses Buch, dass uns das begrenzte Vorausschauen des Menschen noch einmal sehr deutlich vor Augen hält. Im privaten Bereich schädigen wir uns damit häufig vor allem selbst, oder unsere direkten Nachkommen. In der Politik haben solche kurzfristig gedachten Fehlentscheidungen aber Folgen in viel größerem Ausmaß.
Ich finde dieses Thema äußerst interessant und bin gespannt, welche Handlungsempfehlungen der Autor für das Individuum parat hält.