Wie wir uns täglich die Zukunft versauen
Dieses Buch ist mal ein etwas anderes Sachbuch, es kommt keineswegs trocken oder etwa verstaubt rüber und hat mir einige Erkenntnisse gebracht. Gut gefallen hat mir auch, dass es sehr auf unsere aktuelle kurzzeitige und stets nach Leistung orientierte Gesellschaft eingeht. So war es für mich greifbar, erschreckend in manchem, aber nicht fern und abstrakt.
Das Buch ist aufgeteilt in das Gestern, das Heute, also die Gegenwart und die Zukunft. Im Gestern geht es um die schnellen Entscheidungen, die schnelle Besserung oder das Erreichen eines Ziels garantieren, aber einen langfristigen Schaden verursachen. Im Heute findet man viele wissenschaftliche Belege dafür und Begründungen, warum wir Menschen uns lieber für kurzfristige Lösungsansätze interessieren und nach diesen Streben. Die Zukunft liefert den für mich selbst interessantesten Teil des Buches. Hier findet man Lösungsmöglichkeiten, um sich langfristig besser zu entscheiden, was für mich spannend zu lesen war.
Alles in allem ein gutes Sachbuch, aber manche Stellen, vorallem im Heute-Teil, waren mir zu langgezogen und daher war es für mich ein nettes Buch, aber leider nicht mehr.
Das Buch ist aufgeteilt in das Gestern, das Heute, also die Gegenwart und die Zukunft. Im Gestern geht es um die schnellen Entscheidungen, die schnelle Besserung oder das Erreichen eines Ziels garantieren, aber einen langfristigen Schaden verursachen. Im Heute findet man viele wissenschaftliche Belege dafür und Begründungen, warum wir Menschen uns lieber für kurzfristige Lösungsansätze interessieren und nach diesen Streben. Die Zukunft liefert den für mich selbst interessantesten Teil des Buches. Hier findet man Lösungsmöglichkeiten, um sich langfristig besser zu entscheiden, was für mich spannend zu lesen war.
Alles in allem ein gutes Sachbuch, aber manche Stellen, vorallem im Heute-Teil, waren mir zu langgezogen und daher war es für mich ein nettes Buch, aber leider nicht mehr.