Wie wir uns täglich die Zukunft versauen
Ich stehe Sachbüchern und sogenannten Lebensratgebern immer ein wenig kritisch gegenüber. Auch hier hat sich meine Voreingenommenheit doch sehr bestätigt.
Die Aussage des Buches lässt sich sehr einfach auf einen Nenner bringen: Wir verbauen uns in vielen Dingen und Handlungen des Alltags die Zukunft, weil wir eben nicht vorrausschauend denken und planen und dieses Buch möchte den Leser auf einen weitsichtigeren Weg bringen. Dafür führt der Autor dann zahlreiche Beispiele an.
Die Idee ist ja im Grunde genommen sehr gelungen und realitätsnah, führt sie uns ja gewissermaßen unser eigenes Fehlverhalten vor. Durch das Aufzählen von so vielen Beispielen und die Plazierung von zahlreichen Beispielen allein überzeugt mich das Buch jedoch nicht. Sicher nimmt man das eine oder andere Positive mit, aber für mich macht es persönlich keinen Sinn, jede Handlung mit allen Komponenten soweit zu überdenken, dass dem Alltag gegliche Spontanität fehlt. Daher bleibt das Buch für mich leider Durchschnitt.
Die Aussage des Buches lässt sich sehr einfach auf einen Nenner bringen: Wir verbauen uns in vielen Dingen und Handlungen des Alltags die Zukunft, weil wir eben nicht vorrausschauend denken und planen und dieses Buch möchte den Leser auf einen weitsichtigeren Weg bringen. Dafür führt der Autor dann zahlreiche Beispiele an.
Die Idee ist ja im Grunde genommen sehr gelungen und realitätsnah, führt sie uns ja gewissermaßen unser eigenes Fehlverhalten vor. Durch das Aufzählen von so vielen Beispielen und die Plazierung von zahlreichen Beispielen allein überzeugt mich das Buch jedoch nicht. Sicher nimmt man das eine oder andere Positive mit, aber für mich macht es persönlich keinen Sinn, jede Handlung mit allen Komponenten soweit zu überdenken, dass dem Alltag gegliche Spontanität fehlt. Daher bleibt das Buch für mich leider Durchschnitt.