Krishna Mustafa

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sacrileg Avatar

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Selim Özdogan schreibt über den jungen Deutschtürken Krishna Mustafa, der mit seiner Mutter, einer Hippiedame, in Deutschland aufwächst, auf die Waldorfschule ging und in Freiburg studiert. Als ihn seine Freundin Laura verlässt, weil er angeblich keine Identität hätte, macht er sich auf die Suche nach dieser sogenannten Identität und tauscht sein WG-Zimmer mit seinem Cousin in Istanbul. Er verläuft sich prompt, findet keine Moschee, weiß nicht wie man betet und fühlt sich eher verloren als gefunden. Zudem weiß er einfach nicht, wie man eine Identität finden soll.
Özdogan schreibt sehr unterhaltsam, spannend und kenntnisreich. So bin ich sehr gespannt, ob Krishna Mustafa seine Identität finden wird und vor allem wie er das anstellen will.