Selim Özdogans neiuester Streich

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yellowdog Avatar

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Selim Özdogan hat ein Faibel für lange, kuriose Titel. Er ist überhaupt ein eigenwilliger Autor. Das erste mal habe ich ihn gelesen, als er seinem Roman “Es ist so einsam im Sattel seit das Pferd tot ist” veröffentlicht hat.
Der neue Roman lässt sich auch gut an. Originellerweise wird schon vor den Kapiteln in FETT angekündigt, worum es jeweils geht.
Der Autor schneidet schnell brisante Themen an, z.B. den Umgang mit Weihnachtsbeleuchtung in Abhängigkeit von Religion, auch Politik.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, ich mag den Stil und würde gerne weiterlesen.