Krishna Mustafa ist verwirrt, seine Freundin Laura hat mit ihm Schluss gemacht, weil er nicht weiß wer er ist. Er soll sich auf die Suche nach seiner Identität, nach seinen Wurzeln begeben. Als Sohn einer Hippiedeutschen und eines Türken hat er die ersten Jahre seines Lebens in der Türkei verbracht, nach der Trennung seiner Eltern ist er mit der Mutter nach Deutschland gezogen und hat die Schulzeit auf einer Waldorfschule verbracht. Nun ist er von Freiburg nach Istanbul gereist, hat die Wohnung mit seinem Cousin getauscht und versucht das Leben in der Türkei und seinen Vater zu verstehen.
Der Anfang ist humorvoll geschrieben, der Autor spielt mit Vorurteilen über Deutsche und Türken und erzählt über Begebenheiten, die nicht so sind wie man es vorher gedacht hat. Ein Roman, der hoffentlich das Verständnis zweier Kulturen und Religionen fördert und auch bis zum Ende interessant bleibt.
Der Anfang ist humorvoll geschrieben, der Autor spielt mit Vorurteilen über Deutsche und Türken und erzählt über Begebenheiten, die nicht so sind wie man es vorher gedacht hat. Ein Roman, der hoffentlich das Verständnis zweier Kulturen und Religionen fördert und auch bis zum Ende interessant bleibt.