Allein der Titel ist schon lustig. Wie soll man einem Menschen fremder Kultur den Begriff Heimat erklären? Oder überhaupt den jungen Menschen von heute. Das Cover hat auch unten die silhouette zweier Ortschaften, symbolisch für die westliche Welt und die osmanische, dann die Brücke dazwischen.
Krishna Mustafa lebt in Deutschland, die Wurzeln hat er in der Türkei. So durchgeknallt wie seine Eltern hier als junge Erwachsene dargestellt werden, kann es sich dabei nicht um traditionelle Wurzeln handeln. Als er schulpflichtig wird, setzt sich die deutsche Mutter durch und er bleibt mit ihr in Deutschland, der Vater geht wieder in die Türkei.
Den Wortwitz, eher eine Kaskade davon, der dieses Buch ausmacht, kann man gar nicht beschreiben, in der Leseprobe taumelt man von einem in die andere. Bisher will ich das Buch unbedingt lesen, da auch quasi nebenbei viele aktuelle Probleme unterschiedlicher Wurzeln behandet werden. Ich hoffe nur, dass man von dem Schreibstil nicht erschlagen wird.
Krishna Mustafa lebt in Deutschland, die Wurzeln hat er in der Türkei. So durchgeknallt wie seine Eltern hier als junge Erwachsene dargestellt werden, kann es sich dabei nicht um traditionelle Wurzeln handeln. Als er schulpflichtig wird, setzt sich die deutsche Mutter durch und er bleibt mit ihr in Deutschland, der Vater geht wieder in die Türkei.
Den Wortwitz, eher eine Kaskade davon, der dieses Buch ausmacht, kann man gar nicht beschreiben, in der Leseprobe taumelt man von einem in die andere. Bisher will ich das Buch unbedingt lesen, da auch quasi nebenbei viele aktuelle Probleme unterschiedlicher Wurzeln behandet werden. Ich hoffe nur, dass man von dem Schreibstil nicht erschlagen wird.