Das Buch "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" ist auf jeden Fall ein interessantes Buch, bei dem es passieren kann, dass man einiges nicht versteht, wenn man sich nicht so politisch interessiert.
Ich persönlich habe mir ein bisschen mehr erwartet. Der Schreibstil hat mich nicht 100%ig angesprochen und ich habe einen erkennbaren Höhepunkt vermisst. Man muss aber auch sagen, dass ich im Allgemeinen nicht so eine große Roman Leserin bin, sondern eher Krimis und Thriller Fan bin.
Ich denke, dass die Idee des Buches großartig ist und dass es wirklich geniale Parallelen zur Realität gibt. Vermutlich hatte ich auch zu hohe Erwartungen, denn die Beschreibung über das Auftauchen von Vorurteilen in diesem Buch kommt dem nicht ganz gerecht.
Die Hauptperson in diesem Buch kommt sehr naiv rüber, manchmal fast "dumm", wobei dann schnell das Gegenteil bewiesen wird. Besonders gut hat mir das Behandeln der Vorurteile gefallen, wie lächerlich sie auch klingen mögen, so finden sie doch in der Realität (leider) Platz.
Um dieses Buch inhaltlich wirklich vollkommen ausschöpfen zu können, muss man schon einiges über die Zustände in der Türkei wissen und sollte sich auch bewusst sein, dass gewisse Vorurteile wirklich existieren und nicht bei den Haaren herbeigezogen sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mehr aktuelle Büche so aktuelle Thematiken auf eine lustige Art und Weise darstellen würden. Wie bereits erwähnt, sind vor allem die behandelten Vorurteile echt gut gelungen und spiegeln leider die Realität wieder. Es wäre natürlich schön, wenn dieses Buch dazu beiträgt, ein größeres Bewusstsein zu schaffen und Leute dazu bewegt sich mehr mit gewissen Dingen auseinander zu setzen.
Schade finde ich auch, dass das Ende nicht so "smooth", sondern eher abrupt wirkt. Gab mir ein wenig das Gefühl, dass das Ganze nicht wirklich abgeschlossen war.
FAZIT: Wer was spannendes will, ist hier an der falschen Adresse, wer gern was Gemütliches zum Denken anregendes hat, hat gute Chancen, dieses Buch für sich zu entdecken!
Ich persönlich habe mir ein bisschen mehr erwartet. Der Schreibstil hat mich nicht 100%ig angesprochen und ich habe einen erkennbaren Höhepunkt vermisst. Man muss aber auch sagen, dass ich im Allgemeinen nicht so eine große Roman Leserin bin, sondern eher Krimis und Thriller Fan bin.
Ich denke, dass die Idee des Buches großartig ist und dass es wirklich geniale Parallelen zur Realität gibt. Vermutlich hatte ich auch zu hohe Erwartungen, denn die Beschreibung über das Auftauchen von Vorurteilen in diesem Buch kommt dem nicht ganz gerecht.
Die Hauptperson in diesem Buch kommt sehr naiv rüber, manchmal fast "dumm", wobei dann schnell das Gegenteil bewiesen wird. Besonders gut hat mir das Behandeln der Vorurteile gefallen, wie lächerlich sie auch klingen mögen, so finden sie doch in der Realität (leider) Platz.
Um dieses Buch inhaltlich wirklich vollkommen ausschöpfen zu können, muss man schon einiges über die Zustände in der Türkei wissen und sollte sich auch bewusst sein, dass gewisse Vorurteile wirklich existieren und nicht bei den Haaren herbeigezogen sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mehr aktuelle Büche so aktuelle Thematiken auf eine lustige Art und Weise darstellen würden. Wie bereits erwähnt, sind vor allem die behandelten Vorurteile echt gut gelungen und spiegeln leider die Realität wieder. Es wäre natürlich schön, wenn dieses Buch dazu beiträgt, ein größeres Bewusstsein zu schaffen und Leute dazu bewegt sich mehr mit gewissen Dingen auseinander zu setzen.
Schade finde ich auch, dass das Ende nicht so "smooth", sondern eher abrupt wirkt. Gab mir ein wenig das Gefühl, dass das Ganze nicht wirklich abgeschlossen war.
FAZIT: Wer was spannendes will, ist hier an der falschen Adresse, wer gern was Gemütliches zum Denken anregendes hat, hat gute Chancen, dieses Buch für sich zu entdecken!