Die ersten Seiten von Wild Card finde ich sehr eindrücklich. Die Szenerie und die Handlung sind scharf umrissen. Mit wenigen Worten und kleinen Schnipseln wird ein schreckliches großes Bild gemalt. Es geht unter die Haut und lässt einen ungläubig und verstört staunend zurück.
Thompson macht teilweise interessante und treffende Vergleiche, und die Sprache zieht einen förmlich voran. Es ist leicht zu lesen, und ein spannender Einblick in die Welt des Erzählers.
Ich bin gespannt, wie sich daraus noch ein Kriminalroman entwickeln wird, denn die Beschreibungen der Ereignisse vom Anfang fand ich nicht besonders hilfreich, um in das Jetzt des Erzählers hineinzukommen. Stellenweise schlägt der Autor ja sogar einen lustigen Ton an, was mir schwer fiel, nach dem Anfang. Vielleicht wendet sich das aber noch und die Erzählung erfüllt eher meine genretypischen Erwartungen. Vielleicht auch nicht. Beides ist in Ordnung.
Thompson macht teilweise interessante und treffende Vergleiche, und die Sprache zieht einen förmlich voran. Es ist leicht zu lesen, und ein spannender Einblick in die Welt des Erzählers.
Ich bin gespannt, wie sich daraus noch ein Kriminalroman entwickeln wird, denn die Beschreibungen der Ereignisse vom Anfang fand ich nicht besonders hilfreich, um in das Jetzt des Erzählers hineinzukommen. Stellenweise schlägt der Autor ja sogar einen lustigen Ton an, was mir schwer fiel, nach dem Anfang. Vielleicht wendet sich das aber noch und die Erzählung erfüllt eher meine genretypischen Erwartungen. Vielleicht auch nicht. Beides ist in Ordnung.