Weston Kogi reist zur Beerdigung seiner Tante zurück in seine Heimat Alcacia, Westafrika. Vor fünfzehn Jahren ist er von dort recht abenteurlich nach London geflüchtet. Sofort wird ihm klar, dass er sich in seiner Heimat nicht mehr wohlfühlt und am Liebsten sofort wieder abreisen würde.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Auch der Rückblick ist sehr gelungen eingebunden. Die Geschichte wird dadurch sehr lebendig und an der einen oder anderen Stelle zaubert einem Tade Thompson sogar ein Lächeln auf die Lippen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Auch der Rückblick ist sehr gelungen eingebunden. Die Geschichte wird dadurch sehr lebendig und an der einen oder anderen Stelle zaubert einem Tade Thompson sogar ein Lächeln auf die Lippen.