Wild Card ein Buch was wirklich gut ist aber wahrscheinlich nicht für jeden etwas.
Wir reisen mit Weston Kogi von London nach Alcacia dem Ort in dem er Groß geworden ist und viel Leid erfahren musste in seinem Leben.
Der Ort aus dem er mit seiner Schwester flüchtete und nach vielen Jahren aufgrund des Todes der Tante Blossom zurückkehrt.
Ziemlich schnell lernt er seine Widersacher von früher wieder kennen und wird zwangsweise in ziemlich kriminelle Dinge verwickelt.
Weston ist ein ziemlich sympathischer aber auch unsympathischer Charakter ich finde er passt ganz gut zu den Umständen die uns in dem Buch näher gebracht werden sollen.
Wir bekommen in dem Buch die Lage in Afrika näher gebracht die uns durchaus in unserem Alltag nicht immer so bewusst ist. Zwischen Bombenhagel und Messerangriffen, zwischen Korruption und Verrat. Niemanden scheint Weston vertrauen zu können selbst seiner großen Jugendliebe Nana nicht.
Die Charaktere gefallen mir alle gut, nicht aufgrund ihrer Sympathie sondern aufgrund ihrer Eigenschaften und wie sie geschrieben sind. Auch die Schauplätze kann man sich sehr gut vorstellen da alles sehr detailiert beschrieben wird.
Dauerhaft herrscht eine sehr herbe Sprache in dem Buch. Ich denke das könnte viele abschrecken, mich aber nicht. Ich fand es passend, ein bisschen weniger Sex wäre vielleicht gut gewesen aber ansonsten ein rund um gelungenes Buch. Es hat mich von Seite eins bis zum Schluss gefesselt und nicht mehr los gelassen.
Wir reisen mit Weston Kogi von London nach Alcacia dem Ort in dem er Groß geworden ist und viel Leid erfahren musste in seinem Leben.
Der Ort aus dem er mit seiner Schwester flüchtete und nach vielen Jahren aufgrund des Todes der Tante Blossom zurückkehrt.
Ziemlich schnell lernt er seine Widersacher von früher wieder kennen und wird zwangsweise in ziemlich kriminelle Dinge verwickelt.
Weston ist ein ziemlich sympathischer aber auch unsympathischer Charakter ich finde er passt ganz gut zu den Umständen die uns in dem Buch näher gebracht werden sollen.
Wir bekommen in dem Buch die Lage in Afrika näher gebracht die uns durchaus in unserem Alltag nicht immer so bewusst ist. Zwischen Bombenhagel und Messerangriffen, zwischen Korruption und Verrat. Niemanden scheint Weston vertrauen zu können selbst seiner großen Jugendliebe Nana nicht.
Die Charaktere gefallen mir alle gut, nicht aufgrund ihrer Sympathie sondern aufgrund ihrer Eigenschaften und wie sie geschrieben sind. Auch die Schauplätze kann man sich sehr gut vorstellen da alles sehr detailiert beschrieben wird.
Dauerhaft herrscht eine sehr herbe Sprache in dem Buch. Ich denke das könnte viele abschrecken, mich aber nicht. Ich fand es passend, ein bisschen weniger Sex wäre vielleicht gut gewesen aber ansonsten ein rund um gelungenes Buch. Es hat mich von Seite eins bis zum Schluss gefesselt und nicht mehr los gelassen.