Auf Wild Card muss man sich einlassen...Afrika von der wilden Seiten...nein es schwirren keine "Wilden" durch die Seiten. Das Buch ist sehr schnell und kommt immer mit neuen Wendungen.
Eben noch ein Trauertourist, der seine Tante beerdigen will und sofort zurück nach Hause nach London will und schon ist er ein Spielball zwischen rivalisierenden Banden, die ihm mit Geld überhäufen und ihn instrumentalisieren- Und alles nur weil er einen Schulkameraden beeindrucken wollte. Statt Türsteher war er auf einmal Mordkommissar.
Mal wird er von Strassenräubern ausgenommen, mal von der Gegenpartei entführt und hofiert.
Zum Glück unterstützt ihn seine alte Freundin Nana, die er damals einfach zurückgelassen hat.
Die Nerven eines Europäers werden arg strapaziert. In einem durch Bürgerkrieg zerrüttetem Staat in dem nichts sicher scheint ein Attentat auf einen beliebten Politiker aufzuklären scheint unmöglich zumal sich die Fronten immer wieder verschieben.
Also atemlos durch das Buch und doch Weston Kogi hat ERfolg und findet für sich einen WEg.
Was dem Taschenbuch gut getan hätte wäre eine Glossar am Ende, es gibt doch einige afrikaspezifische Begriffe, die auch im Zusammenhang nicht erklärbar sind.
Aber wer sich mal auf was Neues einlassen will, bekommt mit diesem Buch eine schnelle und rasante Alternative.
Eben noch ein Trauertourist, der seine Tante beerdigen will und sofort zurück nach Hause nach London will und schon ist er ein Spielball zwischen rivalisierenden Banden, die ihm mit Geld überhäufen und ihn instrumentalisieren- Und alles nur weil er einen Schulkameraden beeindrucken wollte. Statt Türsteher war er auf einmal Mordkommissar.
Mal wird er von Strassenräubern ausgenommen, mal von der Gegenpartei entführt und hofiert.
Zum Glück unterstützt ihn seine alte Freundin Nana, die er damals einfach zurückgelassen hat.
Die Nerven eines Europäers werden arg strapaziert. In einem durch Bürgerkrieg zerrüttetem Staat in dem nichts sicher scheint ein Attentat auf einen beliebten Politiker aufzuklären scheint unmöglich zumal sich die Fronten immer wieder verschieben.
Also atemlos durch das Buch und doch Weston Kogi hat ERfolg und findet für sich einen WEg.
Was dem Taschenbuch gut getan hätte wäre eine Glossar am Ende, es gibt doch einige afrikaspezifische Begriffe, die auch im Zusammenhang nicht erklärbar sind.
Aber wer sich mal auf was Neues einlassen will, bekommt mit diesem Buch eine schnelle und rasante Alternative.