Der Schriftsteller Tade Thompson war mir bisher unbekannt, da ich mich nicht für Science-Fiction interessiere.
Mit diesem Buch hat er das Genre gewechselt. Er hat nicht nur einen einfachen Thriller geschrieben, sondern diesen mit den Zuständen in einem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land verknüpft. Da er selbst über 20 Jahre in Nigeria gelebt hat, kann er diese, auch wenn sie fiktiv sind, sehr glaubhaft beschreiben.
Thompsons Protagonist Weston Kogi kommt eigentlich nur wegen der Beerdigung seiner Tante aus London und möchte Alcacia danach so schnell wie möglich wieder verlassen. Durch seine Angeberei gegenüber seinem früheren Erzfeind Church, dass er Polizist ist, obwohl tatsächlich nur ein einfacher Wachmann in London, gerät er zwischen die Fronten von zwei rivalisierenden Rebellengruppen.
Sein neues Leben schockiert ihn erst, lockt aber dann mit viel Geld und Abenteuern. Er entschließt sich, zu bleiben, auch als er die Gelegenheit bekommt, wieder nach London abzureisen.
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und sehr gut geschrieben. Man kann es nicht zur Seite legen und liest es in einer Nacht. Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die einmal eine etwas andere Variante im mittlerweile täglichen Einerlei der Thriller haben möchten.
Mit diesem Buch hat er das Genre gewechselt. Er hat nicht nur einen einfachen Thriller geschrieben, sondern diesen mit den Zuständen in einem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land verknüpft. Da er selbst über 20 Jahre in Nigeria gelebt hat, kann er diese, auch wenn sie fiktiv sind, sehr glaubhaft beschreiben.
Thompsons Protagonist Weston Kogi kommt eigentlich nur wegen der Beerdigung seiner Tante aus London und möchte Alcacia danach so schnell wie möglich wieder verlassen. Durch seine Angeberei gegenüber seinem früheren Erzfeind Church, dass er Polizist ist, obwohl tatsächlich nur ein einfacher Wachmann in London, gerät er zwischen die Fronten von zwei rivalisierenden Rebellengruppen.
Sein neues Leben schockiert ihn erst, lockt aber dann mit viel Geld und Abenteuern. Er entschließt sich, zu bleiben, auch als er die Gelegenheit bekommt, wieder nach London abzureisen.
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und sehr gut geschrieben. Man kann es nicht zur Seite legen und liest es in einer Nacht. Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die einmal eine etwas andere Variante im mittlerweile täglichen Einerlei der Thriller haben möchten.