Leichen pflastern Weston Kogis Weg.
Nicht weil er ein kaltblütiger Killer wäre, sondern weil das in Alcacia, ein imaginäres Land in Westafrika, so ist.
Dort ist jeder Schritt ein Überlebenskampf. Die Schere zwischen superleicht und bettelarm ist riesig.
Wenn man dann noch wie Weston als Spielball zwischen verschiedenen Revolutionsgruppen und der Geheimpolizei hin und her geworfen wird, steht man schon mit mehr als einem Fuß im Grab.
Alles erscheint so surreal, ist aber erschreckend realistisch, wenn ich Berichte über diesen Kontinent lese.
Sex ist auch allgegenwärtig, das Buch ist nichts für Zimperliche. Trotzdem spannend, gut geschrieben. Ich spüre die Hitze, das Malariafieber, sehe die Kindersoldaten.
Spannend, wie Weston vom Spielball zum Macher wird. Auch wenn ihm da immer wieder was dazwischen kommt.
Ein Buch, wie ich es noch nie gelesen habe.
Nicht weil er ein kaltblütiger Killer wäre, sondern weil das in Alcacia, ein imaginäres Land in Westafrika, so ist.
Dort ist jeder Schritt ein Überlebenskampf. Die Schere zwischen superleicht und bettelarm ist riesig.
Wenn man dann noch wie Weston als Spielball zwischen verschiedenen Revolutionsgruppen und der Geheimpolizei hin und her geworfen wird, steht man schon mit mehr als einem Fuß im Grab.
Alles erscheint so surreal, ist aber erschreckend realistisch, wenn ich Berichte über diesen Kontinent lese.
Sex ist auch allgegenwärtig, das Buch ist nichts für Zimperliche. Trotzdem spannend, gut geschrieben. Ich spüre die Hitze, das Malariafieber, sehe die Kindersoldaten.
Spannend, wie Weston vom Spielball zum Macher wird. Auch wenn ihm da immer wieder was dazwischen kommt.
Ein Buch, wie ich es noch nie gelesen habe.