Das Cover finde ich traumhaft schön. Es stellt die herbstliche Natur sehr gut dar und man könnte sich in ihrer Schönheit verlieren.
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und anschaulich und da die Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt wird, bekommt man durch die wechselnde Perspektive der Protagonisten einen guten Einblick in ihre Gedanken.
Haven scheint für wilde Tiere mehr übrig zu haben als für ihr menschliches Umfeld und wirkt dadurch scheu und zurückhaltend. Das finde ich ziemlich sympathisch ehrlich gesagt und ich hoffe durch Jackson kommt sie etwas aus sich heraus.
Jackson scheint ein humorvoller Typ zu sein, außerdem wirkt er etwas abenteuerlustig wie er von der Klippe springt. Seinen Schlagabtausch mit Cay hat mich mehrmals schmunzeln lassen.
Obwohl Haven zurückhaltend ist, zögert oder weigert sie sich nicht dem verletzten Cay zu helfen und das ist ziemlich mutig von ihr.
Das Gespräch zwischen Haven und Jackson finde ich total süß. Ihre gegenseitige Unbeholfenheit, die auf ganz unterschiedlichen Dingen beruht, finde ich entzückend. Anhand von Jacksons Gedanken sieht man, dass er Haven sehr interessant findet und ich hoffe das zeigt er ihr auch noch. Vielleicht schreckt es sie zuerst ab, aber ich freue mich zu sehen wie sie ihre Zurückhaltung ihm gegenüber nach und nach ablegt.
Vielleicht führt sie ihn wirklich herum?
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und anschaulich und da die Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt wird, bekommt man durch die wechselnde Perspektive der Protagonisten einen guten Einblick in ihre Gedanken.
Haven scheint für wilde Tiere mehr übrig zu haben als für ihr menschliches Umfeld und wirkt dadurch scheu und zurückhaltend. Das finde ich ziemlich sympathisch ehrlich gesagt und ich hoffe durch Jackson kommt sie etwas aus sich heraus.
Jackson scheint ein humorvoller Typ zu sein, außerdem wirkt er etwas abenteuerlustig wie er von der Klippe springt. Seinen Schlagabtausch mit Cay hat mich mehrmals schmunzeln lassen.
Obwohl Haven zurückhaltend ist, zögert oder weigert sie sich nicht dem verletzten Cay zu helfen und das ist ziemlich mutig von ihr.
Das Gespräch zwischen Haven und Jackson finde ich total süß. Ihre gegenseitige Unbeholfenheit, die auf ganz unterschiedlichen Dingen beruht, finde ich entzückend. Anhand von Jacksons Gedanken sieht man, dass er Haven sehr interessant findet und ich hoffe das zeigt er ihr auch noch. Vielleicht schreckt es sie zuerst ab, aber ich freue mich zu sehen wie sie ihre Zurückhaltung ihm gegenüber nach und nach ablegt.
Vielleicht führt sie ihn wirklich herum?