Süß und etwas anderes ohne den typischen Aufreißer-Kerl

Ich bin irgendwie fasziniert davon,wie unvernünftig die zwei jungen Männer sind. Und fasziniert ist dabei nicht positiv gemeint. Ich meine es wird seine Gründe haben,wieso die Ranger sie darauf aufmerksam gemacht haben,dass sie auf den Campingplätzen zelten sollten,aber nein,sie wissen es ja besser. Aber solche Menschen gibt es eben immer wieder. Und dann beschweren sie sich meistens noch,wenn etwas passiert. Hier ja zum Glück nicht. Ich habe mich schon gefragt,wie Jax und Haven aufeinander treffen,immerhin ist so ein Gebiet ja auch recht groß. Ein Wunder,dass sie schon zwei mal aufeinander getroffen sind,auch wenn Jax nur vom zweiten weiß.
Haven mag ich gerne. Ich kann sie so gut verstehen,dass sie den Puma nicht gehen lassen wollte und sauer auf ihren Vater war. Ich glaube,das wäre mir nicht anders gegangen,wenn ich so ein Tier erst großziehen darf. Dadurch,dass sie mit ihrem Vater dort lebt,wirkt sie auch sehr taff und naturgebunden,was ich super finde. Sicherlich wird sie Respekt vor den Tieren haben,aber keine Angst. Und dass sie allem so verbunden ist,merkt man auch daran,dass sie wohl Vegetarierin ist,wenn ich das mit dem Bacon richtig deute.
Die lahme Anmache mit dem Frühstück von Jax hat mich zum Schmunzeln gebracht. Das ist ja wirklich sehr süß,muss ich zugeben. Er scheint damit nicht so viel Erfahrung zu haben,wodurch er mir sehr symphatisch rüber kommt. Eben nicht diese typischen Aufreißer,wie sie in Büchern oft vorkommen. Gefällt mir seeehr gut.
Ich bin gespannt,wie die Geschichte weiter geht,immerhin ist Jax ja an sich nur zum Urlaub machen dort,für ein kleines Abenteuer. Aber ich kann mir gut vorstellen,dass er schließlich dort bleiben wird,weil er das alles zu schätzen lernen wird und eben wegen Haven.