Ich rechne mir angesichts der Vielzahl an Bewerbungen zwar keine großen Chancen aus, aber trotzdem probiere ich mein Glück, denn die Leseprobe liest sich sehr vielversprechend :)
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr - unaufgeregt, flüssig und fesselnd, sodass man immer nur weiterlesen mag.
Sie beschreibt die Örtlichkeiten sehr bildhaft, und ich habe alles vor meinem inneren Auge sehen können. Das zeichnet meiner Erfahrung nach auch die Autorin ist - denn auch die Leuchtturmbücher waren genauso bildhaft geschrieben. Ich mag sowas gerne, da hat man das Gefühl, mittendrin zu sein.
Auch, dass die Handlung sowohl aus der Sicht von Jackson als auch der von Haven erzählt wird, mag ich sehr gern. Damit kann man sich immer sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten einfühlen.
Schmunzeln musste ich, als Jackson Haven am Ende der Leseprobe zum Frühstück einladen will - das war wirklich süß und gerade, weil er so unbeholfen ist (was er sonst offenbar nicht ist), überzeugend.
Mich interessiert sehr, warum Haven und ihr Vater so zurückgezogen leben. Und was mit ihrer Mutter passiert ist, denn die Andeutung, als sie ihre Gedanken zu der Kleidung ihrer Mutter abschweifen ließ, lässt nichts Gutes vermuten - vielleicht hat sie sich von ihrem Vater getrennt und er will nicht darüber reden?
Jackson und Haven als Charaktere dürften sympathisch sein. Bei der Beschreibung von Haven musste ich schmunzeln, ich sehe sie richtig vor mir - zerzaust und sehr der Natur verbunden.
Schön finde ich auch die Freundschaft, die Jackson und Cay offenbar verbindet. Aber ich denke, wenn ich die Szene mit Cay, der aus dem Zelt kommt um den Bären zu sehen, selbst gesehen hätte, hätte ich auch lachen müssen :)
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich freuen, wenn ich weiterlesen darf.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr - unaufgeregt, flüssig und fesselnd, sodass man immer nur weiterlesen mag.
Sie beschreibt die Örtlichkeiten sehr bildhaft, und ich habe alles vor meinem inneren Auge sehen können. Das zeichnet meiner Erfahrung nach auch die Autorin ist - denn auch die Leuchtturmbücher waren genauso bildhaft geschrieben. Ich mag sowas gerne, da hat man das Gefühl, mittendrin zu sein.
Auch, dass die Handlung sowohl aus der Sicht von Jackson als auch der von Haven erzählt wird, mag ich sehr gern. Damit kann man sich immer sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten einfühlen.
Schmunzeln musste ich, als Jackson Haven am Ende der Leseprobe zum Frühstück einladen will - das war wirklich süß und gerade, weil er so unbeholfen ist (was er sonst offenbar nicht ist), überzeugend.
Mich interessiert sehr, warum Haven und ihr Vater so zurückgezogen leben. Und was mit ihrer Mutter passiert ist, denn die Andeutung, als sie ihre Gedanken zu der Kleidung ihrer Mutter abschweifen ließ, lässt nichts Gutes vermuten - vielleicht hat sie sich von ihrem Vater getrennt und er will nicht darüber reden?
Jackson und Haven als Charaktere dürften sympathisch sein. Bei der Beschreibung von Haven musste ich schmunzeln, ich sehe sie richtig vor mir - zerzaust und sehr der Natur verbunden.
Schön finde ich auch die Freundschaft, die Jackson und Cay offenbar verbindet. Aber ich denke, wenn ich die Szene mit Cay, der aus dem Zelt kommt um den Bären zu sehen, selbst gesehen hätte, hätte ich auch lachen müssen :)
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich freuen, wenn ich weiterlesen darf.