Wohlfühlatmosphäre in den Wäldern des Jasper National Parks
Der Schreibstil von Kira Mohn ist toll. Angenehm und verzaubernd, sodass man am liebsten sofort weiterlesen möchte.
Auch das Cover ist stimmig und passend zur Story und verzaubert auf leise Art und Weise. Ein wahrer Traum.
Das Setting finde ich klasse und sehr spannend. Ich habe mich sofort wohl in dem National Park gefühlt und hatte ihn direkt vor Augen. Vor allem der Einstieg war interessant und hat Lust auf mehr gemacht. Dass Haven eine kleine "Beziehung" zu einem Puma hat, finde ich echt mega. Das könnte noch mal vorkommen, vielleicht sogar wenn die mit Jackson unterwegs ist?
Haven macht einen netten, gleichzeitig aber auch ziemlich schüchternen Eindruck auf mich. Ich denke, sie ist ziemlich In sich gekehrt und sozial ist sie nicht ganz so aufgeweckt. Damit kann ich mich aber auch gut identifizieren. Deswegen ist mir Haven auch echt sympathisch.
Jackson finde ich ziemlich witzig. Vor allem bei seiner ersten Begegnung mit Haven und seinem inneren Kampf mit sich selbst. Das hatte wirklich Unterhaltungspotential und Witz. Auf ihn bin ich sehr gespannt und ich frage mich auch, wann und wie die Beiden sich wiedertreffen.
Ich denke "Wild like a River" wird ziemlich sanft, aber auch tiefgängig und facettenreich. So machen zumindest die ersten Kapitel Eindruck auf mich.
Mich interessiert vor allem, wie es in ihrer Beziehung weitergeht, was sie zusammen erleben und wie sich ihre Gefühle anbahnen. DIe Frage, was mit Havens Mutter passiert ist, interessiert mich aber auch brennend. Ist sie tot? Oder hat sie ihre Tochter verlassen? Die Geschichte, die Haven begonnen aht, klang schonmal ziemlich mysteriös. Ich will alles wissen und diese Geschichte verschlingen und genießen. Dieses Buch passt vom Feeling her, perfekt in die kalte Jahreszeit und ich würde mich freuen es Lesen zub dürfen.
Auch das Cover ist stimmig und passend zur Story und verzaubert auf leise Art und Weise. Ein wahrer Traum.
Das Setting finde ich klasse und sehr spannend. Ich habe mich sofort wohl in dem National Park gefühlt und hatte ihn direkt vor Augen. Vor allem der Einstieg war interessant und hat Lust auf mehr gemacht. Dass Haven eine kleine "Beziehung" zu einem Puma hat, finde ich echt mega. Das könnte noch mal vorkommen, vielleicht sogar wenn die mit Jackson unterwegs ist?
Haven macht einen netten, gleichzeitig aber auch ziemlich schüchternen Eindruck auf mich. Ich denke, sie ist ziemlich In sich gekehrt und sozial ist sie nicht ganz so aufgeweckt. Damit kann ich mich aber auch gut identifizieren. Deswegen ist mir Haven auch echt sympathisch.
Jackson finde ich ziemlich witzig. Vor allem bei seiner ersten Begegnung mit Haven und seinem inneren Kampf mit sich selbst. Das hatte wirklich Unterhaltungspotential und Witz. Auf ihn bin ich sehr gespannt und ich frage mich auch, wann und wie die Beiden sich wiedertreffen.
Ich denke "Wild like a River" wird ziemlich sanft, aber auch tiefgängig und facettenreich. So machen zumindest die ersten Kapitel Eindruck auf mich.
Mich interessiert vor allem, wie es in ihrer Beziehung weitergeht, was sie zusammen erleben und wie sich ihre Gefühle anbahnen. DIe Frage, was mit Havens Mutter passiert ist, interessiert mich aber auch brennend. Ist sie tot? Oder hat sie ihre Tochter verlassen? Die Geschichte, die Haven begonnen aht, klang schonmal ziemlich mysteriös. Ich will alles wissen und diese Geschichte verschlingen und genießen. Dieses Buch passt vom Feeling her, perfekt in die kalte Jahreszeit und ich würde mich freuen es Lesen zub dürfen.