Ich hab grade Wild like a River beendet, liege dabei im Bett, neben mir eins meiner Kinder... Ganz eng an mich gekuschelt, tief und fest schlafend, sich meiner bedingungslosen Liebe sicher...
Warum ich das schreibe? Weil ich mir nicht ansatzweise vorstellen kann, wie Haven sich fühlt. Ich möchte dieses schüchterne Mädchen gern in den Arm nehmen und vor all dem schrecklichen da draußen beschützen, genau wie ihr Vater. Haven fühlt sich in der Natur bedeutend sicherer als in der Stadt, was ich ihr absolut nachempfinden kann.
Und Jackson ist mir einfach direkt ans Herz gewachsen. Der erste Eindruck (verwöhnter Bengel) ist definitiv der Falsche! Ich liebe es, wie er sich für Haven einsetzt und mit ihrer Hilfe die Natur schätzen und lieben lernt.
Ich konnte mir Kanada und die beeindruckende Natur schon gut vorstellen, hätte mir aber vielleicht noch einen Tick „mehr“ gewünscht.
4,5/5⭐️