Mit der »Leuchtturm«-Trilogie konnte Kira Mohn mit ihrem poetischen und berührenden Schreibstil schon hunderte von Herzen erobern und nun ging die Reise nach Kanada. So viel schon einmal vorweg verraten, ich bin verliebt!
Ab den ersten Seiten war ich nicht mehr in der realen Welt um mich herum, sondern in Kanadas Nationalparks gefangen.
Durch diese detailliert und bezaubernden Einzel- und Feinheiten, die eingebaut sind, wird das Lesen zu einem authentischen Erlebnis.
Dadurch konnte ich mir Haven und Jackson bildlich vor Augen führen und genoss jede Seite ihrer gemeinsamen Geschichte.
Haven ist anfangs nur die schüchterne Rangers Tochter, die das Leben im Wald zusammen mit ihrem Vater genießt, doch im Laufe des Buches merkt sie langsam, dass ein Wechsel ihr vielleicht gut tuen würde, um die Welt und Großstadt zu erleben.
Durch einen Ortswechsel, der dieser Geschichte so viel Leichtigkeit und Einzigartigkeit verleiht, adaptiert sie sich nicht nur an die Menschen in ihrem Umfeld, sondern lüftet auch noch Familiengeheimnisse, die dem Buch eine gewisse Tiefe geben.
Auch Jackson konnte mithilfe von Haven herausfinden, was er wirklich einmal im Leben erreichen will, auch wenn seine Eltern ihn dabei nicht unterstützen.
Die beiden konnte ich sofort in mein Herz schließen.
Doch trotz dieser wunderschönen Beschreibungen und Handlung hatte ich manchmal das Gefühl, als würde irgendetwas diesem Buch fehlen. Die Geschichte ist in sich stimmig, doch ab und zu konnte es ein wenig langatmig werden, ohne direkt in eine Richtung der Langenweile einzuschlagen, aber schon als ein kleiner Hemmer der Harmonie.
Nichtsdestotrotz ist es ein Monatshighlight von mir, denn ich konnte einfach einmal der Wirklichkeit entfliehen und vollkommen in eine andere bezaubernde Welt eintauchen, in der ich das Gefühl hatte, den Wind in meinen Haaren zu spüren und den Geruch von Harz und frischem Laub zu riechen.
4,5/5★
Ab den ersten Seiten war ich nicht mehr in der realen Welt um mich herum, sondern in Kanadas Nationalparks gefangen.
Durch diese detailliert und bezaubernden Einzel- und Feinheiten, die eingebaut sind, wird das Lesen zu einem authentischen Erlebnis.
Dadurch konnte ich mir Haven und Jackson bildlich vor Augen führen und genoss jede Seite ihrer gemeinsamen Geschichte.
Haven ist anfangs nur die schüchterne Rangers Tochter, die das Leben im Wald zusammen mit ihrem Vater genießt, doch im Laufe des Buches merkt sie langsam, dass ein Wechsel ihr vielleicht gut tuen würde, um die Welt und Großstadt zu erleben.
Durch einen Ortswechsel, der dieser Geschichte so viel Leichtigkeit und Einzigartigkeit verleiht, adaptiert sie sich nicht nur an die Menschen in ihrem Umfeld, sondern lüftet auch noch Familiengeheimnisse, die dem Buch eine gewisse Tiefe geben.
Auch Jackson konnte mithilfe von Haven herausfinden, was er wirklich einmal im Leben erreichen will, auch wenn seine Eltern ihn dabei nicht unterstützen.
Die beiden konnte ich sofort in mein Herz schließen.
Doch trotz dieser wunderschönen Beschreibungen und Handlung hatte ich manchmal das Gefühl, als würde irgendetwas diesem Buch fehlen. Die Geschichte ist in sich stimmig, doch ab und zu konnte es ein wenig langatmig werden, ohne direkt in eine Richtung der Langenweile einzuschlagen, aber schon als ein kleiner Hemmer der Harmonie.
Nichtsdestotrotz ist es ein Monatshighlight von mir, denn ich konnte einfach einmal der Wirklichkeit entfliehen und vollkommen in eine andere bezaubernde Welt eintauchen, in der ich das Gefühl hatte, den Wind in meinen Haaren zu spüren und den Geruch von Harz und frischem Laub zu riechen.
4,5/5★