Als erstes ist mir das traumhafte Buchcover aufgefallen und auch der Klappentext von Wild like a River von Kira Mohn haben mich angesprochen.
Haven lebt mit ihrem Vater einem Ranger in einem von Kanadas Nationalparks. Mit Menschen kann sie nicht so gut umgehen, sie ist verunsichert und weiß nie wie sie sich verhalten soll. Eines Tagen taucht Jackson auf und bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen.
Die Kulisse ist wunderschön beschrieben und man kann sich das ganze sehr gut vorstellen, auch der Schreibstil war wieder flüssig und leicht zu lesen.
Leider bin ich mit den beiden Hauptcharakteren nicht warm geworden. Haven war mir viel zu naiv und es viel mir schwer ihre Gedanken nach zu vollziehen. Und auch Jackson fand ich zu eindimensional gezeichnet. Mich konnte die Liebesgeschichte der beiden leider emotional nicht abholen und bewegen.
Haven lebt mit ihrem Vater einem Ranger in einem von Kanadas Nationalparks. Mit Menschen kann sie nicht so gut umgehen, sie ist verunsichert und weiß nie wie sie sich verhalten soll. Eines Tagen taucht Jackson auf und bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen.
Die Kulisse ist wunderschön beschrieben und man kann sich das ganze sehr gut vorstellen, auch der Schreibstil war wieder flüssig und leicht zu lesen.
Leider bin ich mit den beiden Hauptcharakteren nicht warm geworden. Haven war mir viel zu naiv und es viel mir schwer ihre Gedanken nach zu vollziehen. Und auch Jackson fand ich zu eindimensional gezeichnet. Mich konnte die Liebesgeschichte der beiden leider emotional nicht abholen und bewegen.