Wilde Pflanzen essen ist ein erfrischendes und interessantes Buch für alle, die sich für essbare Wildpflanzen interessieren – egal, ob Anfänger oder erfahrene Sammler. Christine Rauch vermittelt ihr Wissen auf eine humorvolle und bodenständige Weise, die sofort Lust macht, rauszugehen und die gelernten Fähigkeiten direkt in der Natur auszuprobieren.
Besonders gut gefällt mir, dass das Buch nicht nur trockene Pflanzenporträts bietet, sondern jede Pflanze mit interessanten Details, Tipps zur sicheren Bestimmung und kreativen Rezeptideen vorgestellt wird. Die humorvollen Anekdoten und lockere Schreibweise machen das Lernen leicht, während die übersichtliche Gestaltung und die liebevollen Illustrationen das Buch auch optisch ansprechend machen.
Allerdings liegt hier auch mein kleiner Kritikpunkt. Denn durch die eher lustig, lockeren Illustrationen finde ich es manchmal schwierig die Pflanze auch wirklich in der Natur identifizieren zu können. Zwar gibt es eine mögliche Handyverknüpfung hierzu, jedoch finde ich es etwas nervig, jedes mal dafür extra zusätzlich dort nachschauen zu müssen.
Ein Highlight in diesem Buch sind die kleinen Abschnitte („Hirnfutter“), die zusätzliches Hintergrundwissen liefern. Auch die praktischen Tipps zur Erntezeit und Verwendung der Pflanzen sind besonders hilfreich für Einsteiger in diesem Thema. Die auf den hinteren Seiten aufgelisteten Rezepte reichen von einfachen Snacks bis zu kreativen Gerichten, die zeigen, wie vielfältig essbare Wildpflanzen in der Küche genutzt werden können.
Fazit: Insgesamt ist das Buch sehr interessant. Es vermittelt nicht nur Wissen, sondern macht Lust mehr über die Pflanzen in unserer Umgebung zu lernen.
Besonders gut gefällt mir, dass das Buch nicht nur trockene Pflanzenporträts bietet, sondern jede Pflanze mit interessanten Details, Tipps zur sicheren Bestimmung und kreativen Rezeptideen vorgestellt wird. Die humorvollen Anekdoten und lockere Schreibweise machen das Lernen leicht, während die übersichtliche Gestaltung und die liebevollen Illustrationen das Buch auch optisch ansprechend machen.
Allerdings liegt hier auch mein kleiner Kritikpunkt. Denn durch die eher lustig, lockeren Illustrationen finde ich es manchmal schwierig die Pflanze auch wirklich in der Natur identifizieren zu können. Zwar gibt es eine mögliche Handyverknüpfung hierzu, jedoch finde ich es etwas nervig, jedes mal dafür extra zusätzlich dort nachschauen zu müssen.
Ein Highlight in diesem Buch sind die kleinen Abschnitte („Hirnfutter“), die zusätzliches Hintergrundwissen liefern. Auch die praktischen Tipps zur Erntezeit und Verwendung der Pflanzen sind besonders hilfreich für Einsteiger in diesem Thema. Die auf den hinteren Seiten aufgelisteten Rezepte reichen von einfachen Snacks bis zu kreativen Gerichten, die zeigen, wie vielfältig essbare Wildpflanzen in der Küche genutzt werden können.
Fazit: Insgesamt ist das Buch sehr interessant. Es vermittelt nicht nur Wissen, sondern macht Lust mehr über die Pflanzen in unserer Umgebung zu lernen.