Wildpflanzen mal anders
Der Pflanzenratgeber „Wilde Pflanzen essen“ von Survival Siglinde verfügt über ein witzig gestaltetes Titelbild, das sich von anderen seiner Art deutlich unterscheidet und wurde auf ressourcenschonendem Papier gedruckt, weshalb es sich auch sehr wertig anfühlt.
Dieses Buch weist einen übersichtlichen und strukturierten Aufbau in vier Kapiteln von krautigen Pflanzen, über Strauchige bis zu Bäumen, die abgerundet werden durch einen Rezeptteil, was man mit den vorgestellten Pflanzen auch tatsächlich machen kann.
Sprache und Stil sind leicht und witzig rübergebracht, doch auch auf grundlegende Sachinformationen wird eingegangen und informiert. Als Besonderheit dieses Werkes kann ich den Comic-Style hervorheben, der mir einen guten Mix aus mir schon bekannten und noch unbekannten Pflanzen wie zum Beispiel die Felsenbirne, die ich schon von meinem Opa her kannte und die hier auch Einzug in dieses wirklich praktische Büchlein gefunden hat, wie die anderen 53 Wildpflanzen, die darin vorgestellt werden, vermitteln konnte. Als außergewöhnliche Überraschung fand ich ebenfalls die kostenlose Kosmos-App, die einem die Pflanzen von Survival Siglinde in kurzen Videos von ihr noch einem näher bringen können.
Außerdem blieben mir folgende Pflanzen in positiver Erinnerung: Scharbockskraut als Frühjahrmüdigkeitskiller, die Schlehe als Erkältungskiller, die Hasel als Proteinkätzchen und Energie-Nüsse, die Stileiche als Fußschweißregulator und Kohlenhydratquelle oder die Walnuss als Omega 3 Premium Hirnsnack.
Fazit: Insgesamt ist dieses Werk ein rundum gelungenes Wildpflanzenbuch, das durch seine Aufmachung schon etwas her macht und wirklich neugierig, seine nähere Umgebung in genaueren Augenschein zu nehmen. Ich kann es daher jedem getrost empfehlen, der sich für die Natur vor seiner Haustür interessiert und entdecken möchte, was es nicht für tolle Pflanzen gibt, die meist übersehen oder ignoriert werden. Zudem kann dies gleichzeitig auch dabei helfen achtsamer mit seiner Umwelt umzugehen. Ein wirklicher Schatz in meinem Bücherregal, den ich auch gerne mit zum nächsten Spaziergang mitnehmen werde.
Dieses Buch weist einen übersichtlichen und strukturierten Aufbau in vier Kapiteln von krautigen Pflanzen, über Strauchige bis zu Bäumen, die abgerundet werden durch einen Rezeptteil, was man mit den vorgestellten Pflanzen auch tatsächlich machen kann.
Sprache und Stil sind leicht und witzig rübergebracht, doch auch auf grundlegende Sachinformationen wird eingegangen und informiert. Als Besonderheit dieses Werkes kann ich den Comic-Style hervorheben, der mir einen guten Mix aus mir schon bekannten und noch unbekannten Pflanzen wie zum Beispiel die Felsenbirne, die ich schon von meinem Opa her kannte und die hier auch Einzug in dieses wirklich praktische Büchlein gefunden hat, wie die anderen 53 Wildpflanzen, die darin vorgestellt werden, vermitteln konnte. Als außergewöhnliche Überraschung fand ich ebenfalls die kostenlose Kosmos-App, die einem die Pflanzen von Survival Siglinde in kurzen Videos von ihr noch einem näher bringen können.
Außerdem blieben mir folgende Pflanzen in positiver Erinnerung: Scharbockskraut als Frühjahrmüdigkeitskiller, die Schlehe als Erkältungskiller, die Hasel als Proteinkätzchen und Energie-Nüsse, die Stileiche als Fußschweißregulator und Kohlenhydratquelle oder die Walnuss als Omega 3 Premium Hirnsnack.
Fazit: Insgesamt ist dieses Werk ein rundum gelungenes Wildpflanzenbuch, das durch seine Aufmachung schon etwas her macht und wirklich neugierig, seine nähere Umgebung in genaueren Augenschein zu nehmen. Ich kann es daher jedem getrost empfehlen, der sich für die Natur vor seiner Haustür interessiert und entdecken möchte, was es nicht für tolle Pflanzen gibt, die meist übersehen oder ignoriert werden. Zudem kann dies gleichzeitig auch dabei helfen achtsamer mit seiner Umwelt umzugehen. Ein wirklicher Schatz in meinem Bücherregal, den ich auch gerne mit zum nächsten Spaziergang mitnehmen werde.