Der verschollene Vater
Cheryl Kaye Tardif schreibt in diesem Thriller über Stammzellenforschung, Klontechnik und Weltherrschaftspläne.
Bei einer Vorlesung wurde die junge Professorin Del Hawthorne von einem alten Mann unterbrochen. Der ist ein Freund ihres Vaters, der tot sein soll, aber der Freund Arnold Schroeder, ist seltsam schnell gealtert und schwer krank, sagt der Vater lebt noch, aber vielleicht nicht mehr lange. Sie soll ihn retten und er gibt ihr sein Tagebuch mit seltsamen Formeln.
Del macht sich mit einer kleinen Gruppe auf den Weg zum Nahanifluss, von da aus soll es einen Weg geben. Die verschiedenen Charaktere der Gruppe sind gut durchdacht und überzeugen.
Der Roman nimmt uns mit, eigentlich ganz spannend, die Gruppe musste einige Gefahren bewältigen. Es wird eine Reise in die Zukunft und in den Versuch, nicht zu altern. Dabei geht es ganz schön krass zu. Die Feinde sind überall und nicht gerade zimperlich.
Das Ende war nicht schlecht, aber mich konnte es doch nicht so richtig überzeugen.
Für Fans dieser Materie aber bestimmt interessant.
Bei einer Vorlesung wurde die junge Professorin Del Hawthorne von einem alten Mann unterbrochen. Der ist ein Freund ihres Vaters, der tot sein soll, aber der Freund Arnold Schroeder, ist seltsam schnell gealtert und schwer krank, sagt der Vater lebt noch, aber vielleicht nicht mehr lange. Sie soll ihn retten und er gibt ihr sein Tagebuch mit seltsamen Formeln.
Del macht sich mit einer kleinen Gruppe auf den Weg zum Nahanifluss, von da aus soll es einen Weg geben. Die verschiedenen Charaktere der Gruppe sind gut durchdacht und überzeugen.
Der Roman nimmt uns mit, eigentlich ganz spannend, die Gruppe musste einige Gefahren bewältigen. Es wird eine Reise in die Zukunft und in den Versuch, nicht zu altern. Dabei geht es ganz schön krass zu. Die Feinde sind überall und nicht gerade zimperlich.
Das Ende war nicht schlecht, aber mich konnte es doch nicht so richtig überzeugen.
Für Fans dieser Materie aber bestimmt interessant.