Stille Räume voller unausgesprochener Erinnerungen.
Der Aufbau des Textes ist ruhig, fast meditativ, mit Rückblenden und alltäglichen Handlungen, die schmerzhafte Erinnerungen hervorrufen und emotional verdichten.
Inhaltlich geht es um Verlust, Trauer, familiäre Spannungen und das zähe Weiterleben in einer Welt, die sich kaum verändert, nur innerlich verschiebt.
Die Figuren, vor allem Hannah und Sadie, sind vielschichtig, voller widersprüchlicher Gefühle wie Schuld, Wut, Zuneigung und Einsamkeit.
Die Handlung entfaltet sich in kleinen Gesten und Dialogen. Eine Handlung im Innern, getragen von Erinnerungen und unausgesprochenen Spannungen, die sich langsam lösen.
Die Entwicklung geschieht leise, fast unmerklich, wenn Nähe wieder möglich wird und sich Türen öffnen. Sinnbildlich wie real.
Das Cover zeigt in die Weite.
Die Sprache ist poetisch, zurückhaltend und kraftvoll in ihrer Stillheit – ein literarisches Echo auf das, was unausgesprochen bleibt.
Inhaltlich geht es um Verlust, Trauer, familiäre Spannungen und das zähe Weiterleben in einer Welt, die sich kaum verändert, nur innerlich verschiebt.
Die Figuren, vor allem Hannah und Sadie, sind vielschichtig, voller widersprüchlicher Gefühle wie Schuld, Wut, Zuneigung und Einsamkeit.
Die Handlung entfaltet sich in kleinen Gesten und Dialogen. Eine Handlung im Innern, getragen von Erinnerungen und unausgesprochenen Spannungen, die sich langsam lösen.
Die Entwicklung geschieht leise, fast unmerklich, wenn Nähe wieder möglich wird und sich Türen öffnen. Sinnbildlich wie real.
Das Cover zeigt in die Weite.
Die Sprache ist poetisch, zurückhaltend und kraftvoll in ihrer Stillheit – ein literarisches Echo auf das, was unausgesprochen bleibt.