Walisische Familiengeheimnisse
Das Buchcover ist zwar ästhetisch ansprechend, bleibt jedoch inhaltlich vage und lässt kaum erahnen, welch sprachliche Tiefe sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt. Umso überwältigender war der Eindruck, den bereits die ersten Zeilen auf mich machten: eine poetische Sprache, die unmittelbar unter die Haut geht.
Die atmosphärische Dichte, mit der die walisische Familiengeschichte erzählt wird – ein fein verwobenes Geflecht aus Naturverbundenheit, Poesie, Liebe, Verlust und dem zarten Keim neuer Anfänge – hat mich augenblicklich in ihren Bann gezogen. Gekrönt wird das Ganze von einem Schreibstil, der so eindringlich und kunstvoll ist, dass er den Leser dazu zwingt, jedes einzelne Wort aufzusaugen, innezuhalten und sich von der Sprachmelodie tragen zu lassen. Umso überraschender war das abrupte Ende der Leseprobe, ich möchte gerne das Buch zu Ende lesen.
Die atmosphärische Dichte, mit der die walisische Familiengeschichte erzählt wird – ein fein verwobenes Geflecht aus Naturverbundenheit, Poesie, Liebe, Verlust und dem zarten Keim neuer Anfänge – hat mich augenblicklich in ihren Bann gezogen. Gekrönt wird das Ganze von einem Schreibstil, der so eindringlich und kunstvoll ist, dass er den Leser dazu zwingt, jedes einzelne Wort aufzusaugen, innezuhalten und sich von der Sprachmelodie tragen zu lassen. Umso überraschender war das abrupte Ende der Leseprobe, ich möchte gerne das Buch zu Ende lesen.