„Wildeule“ ist der dritte Fall für die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Früher war sie Polizistin, doch nach dem Tod ihres kleinen Sohnes hat sie ihr altes Leben hinter sich gelassen. Dieser Fall beginnt schon etwas makaber. Kurz vor einer Beerdigung bemerkt Gesine, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist. Als sie den Sarg öffnet, findet sie darin aber nicht die erwartete Leiche, sondern die des Bestattungsunternehmers Carsten Schellhorn. Er wurde ermordet.
Die ersten beiden Kapitel lassen sich schon mal gut lesen, der Schreibstil ist flüssig und spanend. Man ist durch den Fund der Leiche des Bestatters gleich mittendrin im Fall. Wie kommt er in den Sarg? Und wo ist die Leiche von Madeleine Jablin, die eigentlich im Sarg liegen sollte? Das verspricht spannend zu werden. Das Cover ist sehr ansprechend und doch geheimnisvoll gestaltet. Wie der Titel „Wildeule“ zur Geschichte passt, erschließt sich mir nach der Leseprobe noch nicht. Aber vielleicht wird im Laufe der Geschichte auch Licht in dieses Dunkel gebracht.
Die ersten beiden Kapitel lassen sich schon mal gut lesen, der Schreibstil ist flüssig und spanend. Man ist durch den Fund der Leiche des Bestatters gleich mittendrin im Fall. Wie kommt er in den Sarg? Und wo ist die Leiche von Madeleine Jablin, die eigentlich im Sarg liegen sollte? Das verspricht spannend zu werden. Das Cover ist sehr ansprechend und doch geheimnisvoll gestaltet. Wie der Titel „Wildeule“ zur Geschichte passt, erschließt sich mir nach der Leseprobe noch nicht. Aber vielleicht wird im Laufe der Geschichte auch Licht in dieses Dunkel gebracht.