Die ehemalige Polizistin Gesine arbeitet nach ihrem Ausscheiden aus der Polizei nun als Friedhofsgärtnerin. In dieser Funktion betreut sie die merkwürdige Beerdigung einer Frau. Der Sarg ist poliert, der Pfarrer kennt die Verstorbene nicht, der reiche Blumenschmuck schmückt die Kapelle und als einziger Trauergast ist der stille Bruder erschienen. Vom Beerdigungsunternehmer fehlt jede Spur, doch schneller als allen lieb ist taucht er auf: in dem Sarg der Verstorbenen.
Es ist meine 2. Leseprobe von dieser Autorin und erneut hat sie es geschafft, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Schnell ist man mit den Personen vertraut, die Vor-Bücher braucht man nicht zu kennen, denn in kurzen und klaren Worten werden wichtige Details geschildert. Warum der Titel "Wildeule" heisst, konnte ich an dieser kurzen Leseprobe allerdings noch nicht ausmachen.
Es ist meine 2. Leseprobe von dieser Autorin und erneut hat sie es geschafft, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Schnell ist man mit den Personen vertraut, die Vor-Bücher braucht man nicht zu kennen, denn in kurzen und klaren Worten werden wichtige Details geschildert. Warum der Titel "Wildeule" heisst, konnte ich an dieser kurzen Leseprobe allerdings noch nicht ausmachen.