die Kälte schmeckte nach Wacholder

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weißerkakadu Avatar

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Nach "Fuchskind" und "Kaninchenherz" nun also "Wildeule", der dritte Fall für die ehemalige Kripobeamtin Gesine Cordes, die ihren alten Beruf aufgab und nun als Friedhofsgärtnerin arbeitet. Doch auch hier, auf dem sonst so ruhigen Friedhof passiert ein Mord und Gesine Cordes beginnt mit Nachforschungen.

Das Titelbild ist ansprechend und der Schreibstil auch. Annette Wieners findet so tolle Sätze wie "Die Kälte schmeckte nach Wacholder." und "Sein Schnurrbart zuckte unter der Nase wie ein Tier". Schon dafür lohnt es sich, das Buch zu lesen.