Ich habe mich schon seit zwei Wochen auf diese Leseprobe gefreut. Es ist der 3. Krimi um Gesine Cordes von der Autorin Anette Wieners. Die ersten beiden Bände haben mir bereits sehr gut gefallen. Vor allem die Naturbeschreibungen und die Beschreibung der aktuellen Jahreszeit und Gegebenheit sind so plastisch, dass man das Gefühl hat, neben der Hauptperson zu stehen und das Wetter selber fühlen zu können.
Gesine war einmal Kriminalhauptkommissarin. Das Leben oder das Schicksal führten jedoch dazu, dass sie ihren Job kündigte und nun als Friedhofsgärtnerin arbeitet. Sie ist nicht unglücklich mit ihrem Leben, wirkt aber dennoch verloren und ohne Halt. Da hilft auch die Freundschaft zum Bestatter Hannes nicht. Eine Beziehung wurde bisher nicht daraus. Es ist so, als ob sich Gesine ein erfülltes Leben selbst verwehrt - zur Strafe.
In diesem Band geht es nun um ihren Freund Hannes. Er gerät selbst in das Fadenkreuz der Polizei und Gesine muss ihm helfen, denn sie ist von seiner Unschuld überzeugt. Und vielleicht hilft sie sich diesmal ja auch selber.
Gesine war einmal Kriminalhauptkommissarin. Das Leben oder das Schicksal führten jedoch dazu, dass sie ihren Job kündigte und nun als Friedhofsgärtnerin arbeitet. Sie ist nicht unglücklich mit ihrem Leben, wirkt aber dennoch verloren und ohne Halt. Da hilft auch die Freundschaft zum Bestatter Hannes nicht. Eine Beziehung wurde bisher nicht daraus. Es ist so, als ob sich Gesine ein erfülltes Leben selbst verwehrt - zur Strafe.
In diesem Band geht es nun um ihren Freund Hannes. Er gerät selbst in das Fadenkreuz der Polizei und Gesine muss ihm helfen, denn sie ist von seiner Unschuld überzeugt. Und vielleicht hilft sie sich diesmal ja auch selber.