Gesine Cordes arbeitet als Friedhofsgärtnerin, nach dem sie ihren Job als Kriminalkommissarin nach dem Tod ihres Sohnes aufgegeben hat. Bei einer Bestattung, an der sie die Blumenarrangements vorgenommen hat, entdeckt sie im Sarg nicht die Leiche der zu Bestattenden, sondern im Sarg liegt Carsten Schellhorn, Inhaber eines Bestattungsunternehmens, welches als größter Konkurrent für alle kleineren örtlichen Bestattungsunternehmen gilt. Ihr guter Freund Hannes wird verdächtigt.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Ich habe bereits Kaninchenherz von Annette Wieners gelesen, welches mir vom Inhalt und Art schon sehr gut gefallen hat. Das Buch Wildeule hat sich auch wieder sehr gut angelesen, ohne große Vorgeschichten ist man gleich im aktuellen Mordfall „drin“. Annette Wieners schafft es durch ihre präzisen Personenbeschreibungen zum einen, dass man ein Bild im Kopf hat und zum anderen gleich weiß, ob man die Person sympathisch oder nicht findet. Zudem ist es flüssig geschrieben, so dass man schnell die Seiten durchgelesen hat. Spannung ist natürlich auch gleich vorhanden, da es natürlich interessant ist zu erfahren, wie der Bestatter in den Sarg kommt und wer ihn umgebracht hat.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Ich habe bereits Kaninchenherz von Annette Wieners gelesen, welches mir vom Inhalt und Art schon sehr gut gefallen hat. Das Buch Wildeule hat sich auch wieder sehr gut angelesen, ohne große Vorgeschichten ist man gleich im aktuellen Mordfall „drin“. Annette Wieners schafft es durch ihre präzisen Personenbeschreibungen zum einen, dass man ein Bild im Kopf hat und zum anderen gleich weiß, ob man die Person sympathisch oder nicht findet. Zudem ist es flüssig geschrieben, so dass man schnell die Seiten durchgelesen hat. Spannung ist natürlich auch gleich vorhanden, da es natürlich interessant ist zu erfahren, wie der Bestatter in den Sarg kommt und wer ihn umgebracht hat.